Am 2. Dezmeber 2005 wurde der Kölner Architekt Kaspar Kraemer (56) in Berlin als Präsident des BDA für die Legislaturperiode 2005 bis 2007 wiedergewählt.
Für Kraemer, der im Dezember 2001 zum ersten Mal als Präsident gewählt wurde, ist dies die dritte Amtszeit. Unter seine Ägide fiel die finanzielle Konsolidierung des BDA nach dem UIA-Kongress 2002.
In seiner Antrittsrede kündigte Kraemer an, dass sich der BDA mehr denn je der Förderung der gestalterischen Qualitäten von Architektur und Städtebau widmen wolle. Die sozialen und demographischen Umbrüche der Gesellschaft müssten zu einem Umdenken der Architekten und Stadtplaner führen.