Mit Vorträgen zum Thema „Wasser und Gewerbe“ startet in Dortmund am 3. Juni 2003 um 18.00 Uhr das städtebauliche Kolloquium „Wasser_Sichten“ der Universität Dortmund in Zusammenarbeit mit der örtlichen Fachhochschule. An drei Dienstagabenden im Juni und Juli werden Fachreferenten aus Planung, Bauwirtschaft und Verwaltung die Thematik von Planen und Bauen am Wasser aus unterschiedlichen Blickwinkeln erläutern.

Das Thema „Wasser_Sichten“ soll in einer erweiterten Fragestellung ortsbezogen sowie im Vergleich zu überregionalen Projekten beleuchtet werden und knüpft damit an das von der Stadt Dortmund initiierte Projekt „Fluss-Stadt-Land“ an, welches das Ziel einer engen Verknüpfung der Stadt mit den verschiedenen „Wasser-Standorten“ anstrebt.

Referenten des Themas „Wasser und Gewerbe“ sind der Geschäftsführer der Dortmunder Hafen AG, Roland Beyer, und Detlef Kniemeyer von der Überseestadt GmbH Bremen sowie der Leiter der Abteilung Umweltplanung Dortmund, Werner Höing. Veranstaltungsort ist das Speicherhaus am Dortmunder Hafen, Speicherstraße 4.

Am Dienstag, 24. Juni 2003, folgt „Wasser und StadtLandschaft“ mit Ludger Wilde vom Stadtplanungsamt Dortmund und Heike Brandhorst von der Wasserstadt GmbH Berlin. Das Kolloquium findet in der Hörder Burg, Hörder Burgstraße 17 statt.

„Urbane Bausteine am Wasser: die Emscher“ lautet der Titel der letzten Veranstaltung am 22. Juli um 18.00 Uhr mit Kirsten Adamczak (Emschergenossenschaft Essen) und Michael Schwarze-Rodrian (Projekt Ruhr GmbH Essen). Tagungsort ist der Ausstellungspavillon der Universität Dortmund, Campus Süd, August-Schmidt-Strasse.

Das Kolloquium beginnt jeweils um 18.00 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

Zum Thema:

www.raumplanung.uni-dortmund.de