In einer BauNetz-Meldung vom 14. 2. 2003 haben wir im Zusammenhang mit dem Verkauf des Köbis-Dreiecks in Berlin durch die Bundesanstalt für Arbeit über den Investor Klaus Groth geschrieben, dieser sei im Zuge der Affäre um die Berliner Bankengesellschaft durch unsaubere Grundstücksgeschäfte in die Schlagzeilen geraten.
Die betreffende Textpassage haben wir inzwischen aus der Meldung entfernt.
Es hatte zwar entsprechende Presseberichte gegeben (u.a.: Tagesspiegel vom 14. 12. 2002 "Groth - Die Rückkehr"). Unsere Formulierung hätte aber dahingehend missverstanden werden können, als machten wir uns die darin geäußerten Vorwürfe zu Eigen. Dies war jedoch nicht unsere Absicht. Die BauNetz-Redaktion hat keinerlei Hinweise zu unsauberen Grundstückgeschäften.
Somit entschuldigen wir uns bei Klaus Groth für den entstandenen falschen Eindruck.
-tze