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11.08.2008
La Malcontenta
Installation von Hadid in Palladio-Villa
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Hadid - nerv nicht. | 21.08.2008 16:47 UhrHadidLibeskindKoolhaas und das ganze hoch10
Immer das gleiche, Koolhaas, Hadid, Libeskind...
In 20 Jahren stellen wir plötzlich fest, das waren die größten Pleiten der Architektur, bzw. Skulptur.
Aber die Hadid hält man jetzt dann bald nicht mehr aus. Nächste Woche kreiert sie ne Klobürste, dann wird die im Louvre ausgestellt und in der Baunetz gibts nen Bericht darüber.
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Andreas | 12.08.2008 15:48 UhrPalladio
Die Villa wird sich -zum Glück- mal wieder vollständig unbeeindruckt zeigen, frei nach dem Motto : Was störts die stolze Eiche....
Der Diva selbst sollte man mal einen Besuch auf der Cranger Kirmes spendieren....;- )
da gehörtse hin.
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peter keating | 12.08.2008 15:12 UhrObjekt
Das Objekt als solches ist wirklich gut gelungen. Die Herleitung absolut unnötig und auch uninteressant. Bedenklich nur, dass Sie auch Häuser baut.
7
martin | 12.08.2008 14:48 Uhr@Wie das?
Na dann mach mal!
Ich stelle mir das so vor: Herr "Wie das?" kommt mit einem Arbeitsmodell 1:200 für eine (diesmal geometrisch korrekte und eckige) Installation für den Innenraum von Notre Dame in Ronchamp angeradelt.
...
Klingelts?
5
Scamozzi | 12.08.2008 10:42 UhrEnttäuschung
Schade...ich hätte lieber eine Interpretation Zaha Hadids Bauten durch Palladio gesehen.
Spannend wären auch die mathematischen Verfahren.
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Drewitz | 12.08.2008 10:42 UhrArithmetik zu Palladio
Ist da der Schweizer Neo-Jugendstilkünstler Giger nicht um Klassen besser ?
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D. Breshna | 12.08.2008 10:42 UhrHirngespinst einer Diva
Typisches Hirngespinst einer Diva. Dieses Gebilde ist vielmehr zu Materie gefrorener Ausdruck ihrer Lieblingsarie, die wir schon so oft hören mußten!
Wieder diese lauten Töne in dem wiederholt-belanglosen Formenkanon, den keiner mehr sehen, geschweige denn hören will.
Es gibt einige Architekturen, die etwas "Neues" in ihrem Werk darstellten (das vertikale Museum, contemorary art center at Cincinnati, 1998) eine Konzentriertheit und Großartigkeit, die sie aber, vermutlich aufgrund der immensen, kaum von ihr allein zu bewältigenden Auftragslage, nicht immer erreichen kann.
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daniel polen | 30.11.2008 14:09 Uhrwarmkochen
man nehme den palladianischen kanon und dazu eine prise hadid. alles zusammen in einen fragwürdigen algorithmus und fertig ist das scheingebilde.
der künstlich intellektualisierte und inflationäre gebrauch schicker begriffe der digitalen designwelt wird immer unerträglicher und wirkt nur noch aufgesetzt. wieso kann man hier nicht einfach nur von einer guten ausstellungsvermarktung sprechen. ist doch auch lobenswert.