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23.01.2007

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Contractworld Award 2007

Innenarchitektur-Preis entschieden


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Beim internationalen Architekturpreis für innovative Raumkonzepte, Contractworld Award 2007, sind jetzt die Preisträger bekannt gegeben worden. Die ersten Plätze belegen belegen Teilnehmer aus Österreich, Spanien, Polen und Portugal.

Der mit 50.000 Euro dotierte „bedeutendste europäischen Architekturpreis für Innenraumgestaltung“ (Auslober), der zum siebten Mal von der Deutschen Messe ausgelobt wurde, erhielt 481 Einsendungen. Die Jury wählte nicht nur wie bisher die Preisträger aus, sondern stellte in allen Kategorien zusätzlich eine Shortlist mit den darauf folgenden jeweils neun Besten auf. Bewertet wurden aktuelle, bereits realisierte Projekte von Innenräumen. Insgesamt wurden 14 Preisträger ausgezeichnet, zwei von ihnen erhielten Sonderpreise.

  • In der Rubrik „Education“ ging der erste Preis an Aires Mateus e Associados aus Portugal für das Projekt „Sines Arts Centre“, ein Kultur- und Bildungszentrum in Lissabon.

  • In der Kategorie „Office“ belegten Oskar Leo Kaufmann und Albert Rüf aus Österreich den ersten Platz, die im österreichischen Klaus für einen Werkzeugmaschinenhersteller eine Unternehmenzentrale realisiert haben.

  • Für das Hotel „Chic & Basic Born“ in Barcelona sind ADD+Xavier Claramunt aus Spanien in der Kategorie Hotel/Restaurant ausgezeichnet worden.

  • Das polnische Büro Ingarden & Ewý erhielt den ersten Preis in der Kategorie „Shop/Showroom/Messestand“ für den polnischen Pavilion für die Expo 2005 in Aichi/Japan.
Juroren für die Kategorien Office und Bildung/Education waren Laurids Ortner (Vorsitzender), Tim Heide, Bernd Kniess, Mechthild Stuhlmacher und Heinrich Wefing. Die Jury für die Kategorien Shop und Hotel bestand aus Erich Schneider-Wessling (Vorsitzender), Alfred Berger, Bert Haller, Ernst Holzapfel sowie Beat Mathys.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

1

m.b | 23.01.2007 16:14 Uhr

sines arts center

kleine Anmerkung:
das Objekt befindet sich in Sines (Alentejo) und nicht in Lissabon, wie in der Meldung angegeben und ist zweifellos einen Besuch wert.

 
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