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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_In_eigener_Sache_Neue_Regeln_fuer_Leser-Kommentare_26986.html

13.04.2007

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Rauschunterdrückung

In eigener Sache: Neue Regeln für Leser-Kommentare


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Einen Versuch war es wert. Doch wer in den letzten Wochen die Leser-Kommentare zu den BauNetz-Meldungen verfolgt hat, fand: Anmache statt Argumente, Pöbelei statt Diskussion. Von Wenigen ausgelöst, hat es am Ende genervt. Jeder ensthafte Beitrag versank hilflos in diesem Grundrauschen.

Eine ganze Weile haben wir uns bewusst zurückgehalten. Doch jetzt ist es Zeit, die Spielregeln zu ändern. Wir freuen uns weiter über jeden Beitrag. Im Interesse aller werden die Kommentare aber fortan nicht mehr sofort erscheinen, sondern zuvor von der Redaktion gesichtet.

Ihre BauNetz-Redaktion



Kommentare

47

ansgar | 08.04.2008 12:20 Uhr

grabestille

frage mich gerade, wieso ich mich ausgerechnet hier so gerne aufhalte. vielleicht, weils so weit weg vom geschnatter ist? ihr solltet mal zu thomas krenz recherchieren, ich glaube, ihr seid da nicht ganz auf der höhe der aktualität ... wie überhaupt.

46

ansgar | 27.04.2007 13:34 Uhr

wow

ich schaue mir an, was nach neuen regeln die regel hier wurde: niemand hält sich dran. jedenfalls nicht an diese fünf regeln. die meisten schreiben zur sache irgendwas, also gut. neues las ich seltener als vorher. argumente?? scheint für die meisten immer noch ein fremdwort. beleidigungen ... vielleicht sehe ich das anders, doch das meiste beleidigt den intellekt ... vielleicht nicht euren?! und was die namensschreibung angeht ... die ist wie zuvor gemischt: mal (offenbar?) korrekt, mal wie gehabt versteckt. ...... so ist es also wirklich das geworden, was die hier kommentierenden ängstlichen (ist das beleidigend?) und aufgeräumten ichhabeeingeradeausweltbildinhaber hier weiter unten forderten ... von denen ich immer noch nichts las ... aber sicher lesen sie das ganze wieder in bequemer rückenlage, die zeit verrinnt und mit ihr all ihre ambitionen ... schade, liebe baunetzler, eure schwachen schultern sind wohl nichts für DIESE schöne welt! bis dahin dann (wenn ihr euch wieder öffnet), ansgar schnittiger

45

lupus | 17.04.2007 17:42 Uhr

Raufunterdrückung oder Sterilitätsnachweis..???

Die mit solchen offenen Foren entstehenden Probleme sind auch in anderen Medien bekannt. Im Tagesspiegel gab es vor kurzem ein ähnliches, heiß diskutiertes Problem. Konsens war aber auch dort, dass ein permanent gefiltertes Forum das Ende eines lebendigen Austausches bedeutet und dass angestrebt wird, die Plattform mittelfristig wieder auf den offenen Austausch umzustellen. Auffällig ist nur beim Baunetz im Gegensatz zu anderen Medien, dass die hiesige Redaktion sich nicht an der Auseinandersetzung unmittelbar beteiligt oder ggf. ihre Positionen in offener Auseinandersetzung rechtfertigt. Das hat auch mit dem Umstand zu tun, dass die hier gezeigten Positionen mehr meinungsorientiert als sachorientiert sind und damit auch angreifbarer werden. Bei allem Verständnis für die Kritik an manch’ geschmacklosem Kommentar: Auch der Leser kann selektiv vorgehen und ein lebendiges Forum ist erzwungener Sterilität allemal vorzuziehen..

44

H.G. | 17.04.2007 17:28 Uhr

Rauschunterdrückung

Die Frage nach Sinn und Nutzen dieses "Forums" bleibt unbeantwortet. Im Sinne des Newsletters ist es überflüssig. Aber:
Dass nun ein Reglement notwendig wurde, ist absurd - schliesslich kommunizieren hier "Fachleute". Die überwiegend miserablen Beiträge würden, sollten sie zufällig von "Laien" gelesen werden, zur weiteren Demontage unseres Berufsstandes beitragen - und das nicht unberechtigt!

43

A.S. | 17.04.2007 12:41 Uhr

Rauschunterdrückung oder Katerstimmung?

Also dann, liebe BauNetz-Redaktion, wo sind nun die auf ihre Qualität geprüften und für gut befundenen Kommentare seit Einführung der 'Rauschunterdrückung'?

42

archi69 | 17.04.2007 11:44 Uhr

Das Forum ist nun....

...tot!!! Keine Kommentare mehr ... oder sind alle ausgefiltert???
Ich fand dieses Forum sehr aufheiternd und jeden Beitrag okay...jeder halt wie er kann...oder wie er gerade drauf ist...
Jetzt werden wir ein verstümmeltes pseudoarchitekturkritsches theoretisches Uni-Gelaber lesen müssen...ganz brav und glatt und wissenschaftlich fundiert. Sehr schade.

41

Pauli | 17.04.2007 09:47 Uhr

Rauschunterdrückung

Bei allem Verständnis für den Versuch des "Qualitätsmanagements": Zensur durch einen "Chefkommentator" halte ich nicht für die Lösung. Vielleicht kann die Redaktion die Kommentare in zwei Gruppen teilen, die Beiträge aber im Original belassen. Denn bei aller vorgetragener Polemik: oft war sie berechtigt und Architekten müssen sich von der Fachjournalie schon den Humbug des "Bürorankings" (Deutschland sucht den Superarchitekten?) gefallen lassen.

40

django-r | 16.04.2007 17:35 Uhr

offene plattform

die "niveaulosen" kommentare waren zum teil sehr klug, speziellen dank an ansgar. überflüssig hingegen waren die "finde ich gut" und "finde ich schlecht"-kommentare, auf deren niveau leider auch die meisten befürworter der neuen regelung argumentieren. schade, ich denke, es hätte keiner regulierung bedurft, wahrscheinlich war die testphase auch zu kurz.

39

Ernst Bier | 16.04.2007 13:56 Uhr

an alle Quertreiber und frustrierten Scheuklappenarchitekten-Störer

Und ich dachte das Fehlen von Selbstkritik bei Architekten wären nur ein Klischee.
Jetzt aber noch schnell mal die zensurfreie Zeit nutzen und hier etwas heiße Luft ablassen bevor wieder der Vernunftmensch regiert und nur noch gelegentlich vielleicht ein furztrockener pseudowissenschaftlicher Wichtigtuer sich garantiert ironiefrei ergießen wird.

Schade, gerade wo das Forum sich belebt und es überhaupt erst reizt den Kommentarlink anzuklicken, da wird's auch schon wieder abgewürgt... Hoch lebe die Ernsthaftigkeit!

38

katina | 16.04.2007 11:50 Uhr

@alle

Ich muss ansgar schon recht geben, viele namen liest man hier das erste mal. bewegt sich die vermeintliche architekturelite immer noch in selbstbeweihraeucherndem geschwafel? darf am als akademiker nicht auch vermelden, wenn man etwas richtig schlecht findet? das erweitert doch nur den horizont, wenn man liest, was der nachwuchs so zu vermelden hat. klar waren da auch kommentare dabei, die zur selbstdarstellung dienten und von denen geschrieben wurden, die eindeutig zu viel freie zeit haben. aber welcher architekt hat schon viel zu tun in deutschland? und jetzt bitte nicht als antwort: die guten. denn architektur ist doch nur gut und gelungen, wenn die allgemeinheit sie versteht. dann lasst mal das volk die architekturbeschreibungen lesen, ich bezweifele, dass die meisten verstehen, was der architekt mal wieder wollte.
aber gebaut wird trotzdem.......

37

Christel Kapitzki | 15.04.2007 16:22 Uhr

Rauschunterdrückung

Endlich! - Schade nur, dass dieser längst überfällige Schritt nötig wurde.

Christel Kapitzki

36

Stefan Richter | 15.04.2007 13:20 Uhr

Reißleine

Einerseits ist die (Rausch-)Unterdrückung der Leserkommentare wohl eine richtige Entscheidung, dennoch bleibt eine gewissen Wehmut. Ich habe es sehr genossen, hin und wieder eine frechen Beitrag zu lesen, nur leider hat es wirklich in letzter Zeit überhand genommen. Sicher werde ich jetzt wieder in mein Vorkommentarfunktion-Verhalten zurückfallen und lediglich Freitags kurz die Woche revuepassieren lassen. Definitiv war die Kommentarfunktion eine Attraktion. Und gleichzeitig zeigt sich hier auch die Kehrseite der Medallie, da ich den Eindruck habe, dass viele kritische Kommentare zur "Unterdrückung" nicht freigestaltet wurden. Liebe Redaktion, gebt euch einen Ruck und lasst auch die kritischen Stimmen ein letztes Mal zu Wort kommen. Diese Kommentarspalte könnte dadurch einen fast manifestartigen Charakter bekommen. Ein letztes Mal über den eigenen Schatten springen und (bis auf grobe Störungen) die Kommentare freigeben.

35

michael Krauss | 14.04.2007 14:43 Uhr

mehr stoff

Auch diese Sache hat zwei Seiten: Die eine ist der Kommentar, für den jetzt neue Regeln gesetzt werden sollen - angesichts der Blödeleien/Pöbeleien eine nicht überraschende Reaktion. Die andere aber ist das zu kommentierende Projekt. Man sollte auch über diese Seite neu nachdenken. Ich frage mich, wie man bei der meist sehr knappen Information zu den Projekten überhaupt einen kompetenten Kommentar abgeben kann. Nicht nur, weil man Spaßkommentare von der Art „Hadid is cool“ und Polemik nicht mehr haben will, sondern weil es vermutlich auch mehr Qualität in die Diskussion brächte, sollte in den Meldungen über die Projekte mehr Inhalt (neudeutsch „content“) verbreitet werden. Vielleicht muss die tägliche Liste der Meldungen ja auch nicht so lang sein. Ob das Baunetzteam das schaffen kann, ist die Frage. Wenn nicht, spricht viel für den Vorschlag von T.R. in 29.

34

gigerarch | 14.04.2007 10:25 Uhr

Mein Kommentar

gut war:
die Idee, Nutzern eine Plattform anzubieten.

schlecht war:
die Qualität der meisten Kommentare.
Ansgar: ein Name wird Programm!

gut war,
dass die Redaktion, als das Niveau sichtbar wurde, nicht gefiltert hat.
Die selbsternannten Polemiker haben sich
geoutet.

schlecht war,
dass die wenigen konstruktiven Kommentare in der Müllkippe untergingen.

Gut ist,
dass die Redaktion diese Plattform nicht abbricht, sondern eine neue Ebene sucht,
nach Möglichkeit zusammen mir den doch meist jungen Protestierern.
Denn die Chaoten von heute sind die Architekten von morgen.

33

(aha) | 14.04.2007 09:41 Uhr

unter uns

finde die entscheidung zu filtern schwierig, bin auch der ansicht dass login und nachträgliches regulieren die bessere version wäre. dennoch: was haben wir aus dem offenen forum gelernt? wie sensationell niedrig das niveau selbst unter uns kollegen und fachleuten ist. wie würde wohl erst die "nicht-bauwelt" kommentieren...

32

joel | 13.04.2007 23:13 Uhr

am ende dieses offenen forums...

...ist es besser loszulassen, als diesen mittlerweile trivialen, inhaltslosen diskussionsstil hier weiterzuführen. jo-jo war der radikalste & existentiellste und mutigste kommentator... meine anerkennung. es bleibt eine leise hoffnung, dass es trotzdem weitergeht... mit niveau und weniger eitelkeit jedes einzelnen...

31

Reinhard Huschke | 13.04.2007 19:24 Uhr

Verständnis

Ich (Journalist, nicht Architekt) habe mich, ehrlich gesagt, auch ein bisschen gewundert, in welchem Ton hier manchmal diskutiert wurde. Dachte eigentlich, so schlechte Manieren seien nur bei Journalisten üblich ... ;-)
Insofern: Verständnis für die Entscheidung der Redaktion, auch wenn dabei sicher manch kabarettreifer Beitrag verloren geht.

30

architekturpolizei | 13.04.2007 19:11 Uhr

verständlich, aber ein Todesurteil

Das Anmelden hätte Polemik auch verhindern können, es gibt so viel Beispiele.

29

Torsten Richter | 13.04.2007 19:01 Uhr

Ihr wisst schon, Abschalten!

Sinn und Zweck der Kommentarfunktion erschließen sich mir bis heute nicht - die Meldung mit mehr oder weniger objektiver Wertung der baunetz-Redaktion genügt doch völlig.
Alle anderen Wege (ob mit oder ohne registrierten Usern) bedürfen letztendlich der intensiven Pflege des Forums durch ein Team von Moderatoren (wie in unzähligen anderen Foren praktiziert) und sind hier imho völlig überflüssig. Es handelt sich schließlich um einen Newsletter (lt. einem Bekannten die "Bildzeitung für Architekten") und nicht um ein fachspezifisches, problemorientiertes Forum (z.B. für EDV-Themen) mit angeschlossenem Small-Talk-Bereich. Also, liebe Readktion, entfernt die Kommentarfunktion und widmet euch den wirklich wichtigen Dingen!

28

Stefan Forster | 13.04.2007 18:51 Uhr

Regeln

Liebe BauNetz Redaktion. Herzlichen Dank, dass Ihr endlich diese längst überfällige Entscheidung getroffen habt. Es war in der letzten Zeit einfach unewürdig geworden.
Ich hoffe, dass wir jetzt wieder zu einem sachlichen Niveau zurückkommen.

27

D.M. | 13.04.2007 18:06 Uhr

Bitte Abschalten!

Es ist Zeitverschwendung sich jedes mal diese Kommentare durchzulesen das von einem Besserwissertum beherrscht wird. Jedesmal auch diese unwissende Profilierung von verschiedenen Personen, das ist schlimmer wie Bild-Zeitung!
Konstruktive Kommentare waren eher die Seltenheit und immerzu wird abgeschweift zu anderen Themen, die überhaupt nichts zur Sache haben oder sogar in beleidigende Richtungen gingen.
Jeder Mensch ist fähig sich eine eigene Meinung zu bilden und benötigt dazu keine halbwissenden Kommentatoren. Also klare Ansage: ABSCHALTEN!

26

oliver langbein | 13.04.2007 18:00 Uhr

dazwischen

Trotz grundsätzlichem Verständnis für die Fruastration der Redaktion, möchte ich Bernhard Rehn (nr. 15) und Roland Wehner (nr. 12) zustimmen. Vor allen Dingen Roland Wehners Vorschlag nur den registrierten Benutzer das Kommentieren zu erlauben ist ausbaufähig. Ausserdem kann man die Regeln auch klar formulieren und Beiträge, die dagegen verstossen nachträgich löschen.
zugegebenermaßen schwierig, weil öffentlich wird, was nach Meinung der Redaktion nicht reinpasst. Fliegt nur die Pöbelei raus? Oder läßt der Name Rauschunterdrückung (statt bspw. Lärmbelästigung) nicht eher vermuten, dass auch eine -notwendigerweise sehr subjektive- Latte angelegt werden soll?
Einen zeitunabhängigen Dialog zwischen mehreren Kommentatoren wird es so jedenfalls nicht mehr geben.

25

schlumpi | 13.04.2007 17:54 Uhr

anonym

SOCHE absender sollten nicht mehr zugelassen werden !
entweder der echte name drunter (was schwer zu prüfen ist...) oder weg damit !
wie wäre es mit einer registrierung ? wer was zu sagen hat sollte sich nicht scheuen !

24

jhk | 13.04.2007 17:36 Uhr

login

da man sich, um "alle nachrichten" zu lesen, eh einloggen mußte, wäre dies hier schon eventuell angebracht, damit dann auch einfachst zu lösen und für die redaktion nachzuvollziehen?!

23

Sybille | 13.04.2007 17:33 Uhr

Weg damit!

Konsequenter wäre es, die Kommentare ganz abzuschaffen, das wäre weniger Zeitverschwendung für die Baunetzredaktion und für die Leser, die gehofft haben, Informationen oder Erkennniszuwachs in den Kommentaren zu finden. Vergeblich!!! Eine schreckliche Einrichtung diese Kommentare, enttäuschend zu lesen, wie bescheuert viele Leute sind!

22

ansgar schnittiger | 13.04.2007 17:27 Uhr

neue regeln

liebe baunetzler: ich schrieb doch recht konstruktiv? war euer freund über wochen, warf durchaus intelligente zwischenrufe dazwischen. reicht es ab heute, dass ich im namensfeld ansgar (jetzt mit nachnamen) schreibe, um euren unmut zu erregen?! bin gespannt, ob die herren - es fehlen noch die damen, die hier zufrieden das haupt ob eurer heiklen entscheidung schütteln, sich an der diskussion im baunetz denn überhaupt beteiligen wollen, die meisten namen lese ich hier zum ersten mal! also: habt mehr mut! oder wie prix mir gerade schreibt: "Angst ist ein schlechter Ratgeber."

21

holz@leonwohlhagewernik.de | 13.04.2007 17:09 Uhr

Befreiungsschlag

Sehr befreiend! Hatte man doch schon den beschämenden Eindruck, die Architektenschaft würde nur aus frustrierten Anhängern bestehen, und insgeheim ein Wettbewerb für den boshaftesten Kommentar laufen (wäre doch im Rückblick noch eine Idee..).
Das BauNetz hat richtig entschieden, soange die Redaktion weiterhin eine nachvollziehbare und transparente Argumentation verfolgt, sich für und gegen Kommentatoren/Kommentare zu entscheiden. Mein Wunsch: Weder Kommentatoren-Krieg noch Kuschelforum, sondern gekonnt, kritisch und konstruktiv kommentieren!


20

Günter Schlusche | 13.04.2007 17:07 Uhr

Kommentare

Das war höchste Zeit!
Wenn das Internet zur hemmungslosen Abladestation für alle möglichen unreflektierten Absonderungen wird, hat es sehr bald als publizistisches qualitatsmedium verspielt.

19

mark_madrid | 13.04.2007 17:06 Uhr

Nachruf auf ein totes Medium

sehr sehr sehr schade ... die baunetzkommentarfunktion war wirklich was besonderes, sie hat den emotionalen zustand der (vermutlich jungen) deutschen architektenschaft auf wundervolle weise reflektiert ... spontan, kindisch, beleidigend, radikal .... ich vermute, dass wird sich in den naechsten jahren auch in einer neuen deutschen architektur manifestieren (wir werden von jojo, ansgar, dennis und anderen hoeren, auch wenn wir nicht wissen werden, dass sie es sind) ... ein anderer blick, emotionale architektur ... das baunetz haette eine platform dafuer sein koennen ... aber wie die letzte meldung kein konzept hat wurde auch dies wiedermal nicht erkannt .... sehr sehr sehr schade

18

Florian Stocker Architekt | 13.04.2007 16:51 Uhr

Klasse statt Masse

Auch Polemik will gelernt sein, Danke für das Qualitätsmanagement.

17

Otto | 13.04.2007 16:40 Uhr

lesen

Schaltet dass doch so, dass man die Kommentare lesen kann, ohne euch erst schreiben zu müssen...

16

Otto | 13.04.2007 16:39 Uhr

lesen

und wo darf man wenigstens lesen?

Freche (!) Kommentare sollten immer erlaubt sein - sofern sie amüsant und gut geschrieben sind. Mit Anmache und Pöbelei hat dass dann auch wenig zu tun, oder?

15

Bernhard Rehn | 13.04.2007 16:33 Uhr

Zensur-Rauschen

Natürlich gibt es das Trollphänomen, schlechte und agressive Kritik; konstruktive Kritik ist nicht jedem möglich, aber eine Leser-Zensur von Seiten der Redaktion durchzuführen bedeutet ebenso Selbst-Zensur der Redaktion!

Bernhard Rehn

14

Fatih | 13.04.2007 16:27 Uhr

Änderung der Regeln

Gratuliere. Eine gute Entscheidung, da sich viele einfach nicht beherrschen können. Und das in einem Bildungsbürgerforum.

13

Matthias horn | 13.04.2007 16:25 Uhr

Kommentar zu Kommentaren

Habe mich schon gewundert. Schädigt Ruf des BauNetz und wieso man mit Pseudonamen dort einen Kommentar einspeisen durfte, verstand ich auch nicht. Freu mich auf fachliche Kritik, fundiert mit Biß und Sinn.

matthias horn
Vertrieb der der LACKER AG

12

Roland Wehner | 13.04.2007 16:24 Uhr

Kommentarregeln

Eine in vielen Foren übliche Methode ist es, Kommentare nur von registrierten Nutzern zuzulassen. Dies böte die Möglichkeit, Verfasser von unpassenden Kommentaren zu sperren und das Handling der Kommentare zu erleichtern, ohne dass jedesmal dutzende von mails gelesen werden müssen.
Wichtig sollte weiterhin die Aktualität bleiben, denn wenn erst Tage nach einer Meldung die Kommentare freigegeben werden, ist das Interesse an der Meldung oft längst abgeflacht.

Zudem haben sich auch oft interessante "Rededuelle" aus einem Kommentar heraus entwickelt. Das möchte ich nicht missen.

Gruß, Roland

11

befürworter | 13.04.2007 16:23 Uhr

lob

respekt vor dieser entscheidung!
einige polemiker habens hier wirklich deutlich übertrieben!
danke für diese massnahme!

10

Christof Bodenbach | 13.04.2007 16:23 Uhr

kommentarregeln

endlich!

ich hatte schon lange keine lust mehr, auf den "kommentare lesen"-button zu klicken.

9

Philipp Wricke | 13.04.2007 16:19 Uhr

gut so!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe nur ein einziges Mal, den Versuch gewagt, die Kommentare des eigentlich fachkundigen Publikums anzusehen. (Gestriger Beitrag zum Projekt von Plasmastudio). Ich muss sagen ich war gelangweilt. Keine konstruktive Kritik, kein Lob nur dumme neidbehaftete Beiträge von grauen Mäusen, die dieses Medium wohl als persönlichen Frustableiter zu nutzen scheinen.

Danke für ihre Entscheidung! Mit der Hoffnug auf spannendere Kommentare, verbleibe ich mit freunldichen Grüßen

Philipp Wricke

8

karl j. habermann | 13.04.2007 16:18 Uhr

rauschunterdrückung

danke

7

ninaso | 13.04.2007 16:00 Uhr

Kommentare

Danke! Das war wirklich kaum noch auszuhalten.

6

Marco | 13.04.2007 15:59 Uhr

Glückwunsch zu dieser Entscheidung!


Ein gewisser Unterhaltungswert war den Kommentaren (zumindest teilweise) ja nicht abzusprechen, aber der Schwachsinn nahm Überhand!

Was nicht heißen soll, dass in Zukunft nur Kommentare mit knallharten Fakten und messerscharfer Formulierung freigeschaltet werden sollten. Bissige oder witzige Äusserungen sollten nicht unter den Tisch fallen, so lange alles im Rahmen bleibt. Hier ist Fingerspitzengefühl von der Redaktion gefragt...

5

heinrich lee | 13.04.2007 15:55 Uhr

rundrauschen

wahrscheinlich, liebes team, schneidet ihr euch damit mehr ins fleisch, als euch recht und lieb ist. diese plattform ist doch gerade aus dem grunde so quirlig, weil sich hier alles mischte ... sicher, es gab ausreisser, ein paar kommentatoren hatten hier eher ihren spasz gesucht denn verbalen streit (argumentativen, versteht sich). aber jetzt das, was ihr "rauschunterdrückung" nennt ... hat schon in der musikwiedergabe selbst im professionellen bereich wenig schönes hervorgebracht, wirkt immer alles kastriert. hoffe nur, ihr setztet das messerchen nicht an den eigenen hoden an, wäre schade um das, was hier doch zum groszen teil lebhaft und mit verstand ausgetauscht wurde. ... viel glück mit der zensur.

4

berlin | 13.04.2007 15:51 Uhr

Vorauswahl

Danke!

3

tom frank architekt | 13.04.2007 15:49 Uhr

neue regeln

Danke !

man muß ja inzwischen schon dazusagen, dass das jetzt nicht zynisch gemeint ist

2

Dissident | 13.04.2007 15:38 Uhr

Presse(un)freiheit

...na prima.
Dann noch viel Spaß beim Zensieren, liebe Bauwelt-Redaktion.
Ich als zensurunwilliger Freigeist ziehe ebenfalls die Konsequenzen und diskutiere ab sofort woanders mit...
Schade eigentlich.

1

E.J. | 13.04.2007 15:22 Uhr

leider, leider,

aber berechtigt. Es wurde Zeit, die Reißleine zu ziehen. Das Niveau der Kommentare einiger weniger Raudis war nicht mehr zu unterbieten; die primitiven Pöbeleien hatten Vorrang selbst vor robusten Kommentaren zur eigentlichen Sache.
Zu hoffen bleibt, daß die "Sichtung" der Redaktion die Kommentierungen nicht verwässert.

 
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