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16.11.2001
Die nächste Generation
Hans-Schaefers-Preis 2001 in Berlin verliehen
In Berlin wird am Abend des 16. November 2001 zum dritten Mal der Hans-Schäfers-Preis verliehen. Mit der alle zwei Jahre vergebenen Auszeichnung soll der Architekturnachwuchs gefördert werden. In diesem Jahr stand der von dem Berliner BDA-Architekten Hans Schäfers gestiftete Preis unter dem Thema „Ressource Architektur“.
Zwei gleichrangige, mit insgesamt 10.000 Mark dotierte Preise wurden vergeben. Die beiden prämierten Beiträge setzten sich „in konstruktiver Weise mit dem gestellten Thema auseinander und zeigten eine mögliche Umsetzung auf hohem entwurflichen Niveau“, befand die Jury.
Die Preisträger sind:
- Andreas Quednau und Sabine Müller (Berlin, Rotterdam) für den Entwurf einer Wohnsiedlung in Burgos (nebenstehende Abbildung);
- Michaela Holzwarth (Berlin) für die Entwicklung einer Sozialwohnanlage in London.
Neben den beiden Preisen wurden noch vier Auszeichnungen vergeben:
- Georg Scheel Wetzel Architekten (Berlin) für das Projekt „Neubauten für die Blindeninstitutsstiftung in Regensburg (Zoom-Bild);
- Hoyer & Schindele (Berlin) für einen Neubau in der Auguststraße in Berlin (Zoom-Bild);
- Anna Boissel (Berlin) für die Arbeit „Bauen mit recycelten Materialien“;
- Klaus Overmeyer und Philipp Oswalt für das Projekt „Weniger ist mehr - experimenteller Stadtumbau in Ostdeutschland“.
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