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03.07.2001
Blick auf den Main
Grundsteinlegung für Hotel in Schweinfurt
Am 26. Juni 2001 wurde auf der Maininsel in Schweinfurt der Grundstein für ein Konferenzzentrum mit Businesshotel nach den Plänen des Berliner Architekturbüros KSV Krüger Schubert Vandreike gelegt.
Eine große Rotunde über der geschwungenen Foyertreppe des Konferenzzentrums wird die Silhouette der von der Schweinfurter Altstadt aus sichtbaren Inselbebauung prägen. Im Inneren sollen acht Tagungsräume und zwei Foyers mit insgesamt 2.350 Quadatmetern Nutzfläche entstehen. Das geplante Hotel ist mit dem Konferenzzentrum über eine 10 Meter hohe Glashalle und einen Innenhof verbunden; es bietet 133 Zimmer und ein großes Restaurant mit Terrasse und Blick auf den Main.
Das Berliner Architekturbüro hatte 1999 den zweiten Preis bei einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb gewonnen. Bauherrin für das 23 Millionen Mark teure Konferenzzentrum ist die Stadt Schweinfurt, die sich damit einen weiteren Schritt im geplanten Strukturwandel der Stadt zum Dienstleistungszentrum erwartet. Das Hotel mit einer Bausumme von 24 Millionen Mark wird von der Dortmunder Unternehmensgruppe Baumhögger gebaut und nach Fertigstellung von der französischen Arcor-Gruppe als „Mercure-Hotel“ betrieben.
Abbildung: KSV Krüger Schubert Vandreike
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