Im Frankfurter Bankenviertel wurde am 24. März 2004 der Grundstein für einen Bürokomplex gelegt, der unter dem Namen „Signaris“ entwickelt wurde. Der Entwurf für das 32 Millionen Euro teure Projekt stammt von den Frankfurter Architekten NHT Nägele, Hofmann, Tiedemann & Partner. Bauherrin ist die Deka Immobilien-Gesellschaft.
Mit dem siebengeschossigen Neubau soll die Lücke am Blittersdorffplatz geschlossen und diesem ein neues Gesicht gegeben werden. Der Bürokomplex wird aus drei miteinander verbundenen Teilen gebildet: einem Kopfbau, einem Gebäuderiegel und einem Bau mit "transparentem Blockcharakter". Nach seiner Fertigstellung im August 2005 sollen 13.000 Quadratmeter Fläche für Einzel-, Kombi- und Großraumbüros zur Verfügung stehen. „Einprägend, dauerhaft und unprätentiös“ soll nach Meinung der Architekten der Bau sein. Die Fassade wird mit hellem Sandstein und großen Fenstern ausgeführt, die einem quadratischen Raster folgen. Das Innere soll repräsentativ und mit hochwertigen Materialien gestaltet werden. Nach Fertigstellung des Gebäudes soll auch der Blittersdorffplatz neu gestaltet und bepflanzt werden.