In der Frankfurter Theodor-Heuss-Allee wurde am 6. September 2001 der Grundstein für das Investment Banking Center (IBC) der Deutschen Bank gelegt. Der 880 Millionen Mark teure Gebäudekomplex entsteht nach den Plänen des Frankfurter Büros Köhler Architekten. Die in einem separaten Wettbewerb ausgeschriebene Fassade des Hochhauses wird in Zusammenarbeit mit Christoph Mäckler, ebenfalls aus Frankfurt, gestaltet.
Die Deutsche Grundbesitz Management Gesellschaft errichtet das neue Bank- und Handelszentrum mit rund 81.000 Quadratmetern Mietfläche als städtebauliche Dominante am Stadteingang. Rund 4200 Menschen sollen ab Sommer 2003 hier arbeiten. Gebaut wird der aus drei Bauteilen bestehende Komplex auf dem ehemaligen Robert-Bosch-Gelände gegenüber der Frankfurter Messe. Das mittlere Gebäude nimmt das neue Händlerzentrum mit rund 34.000 Quadratmetern auf zehn Stockwerken ein. Flankiert wird das Gebäude von einem fast gleich hohen Bürogebäude und einem Bürohochhaus mit 30 Geschossen. Unter dem Gebäudekomplex ist eine zwei- bzw. dreigeschossige Tiefgarage vorgesehen.
Ein Schnitt und ein Lageplan sind als Zoom-Bilder hinterlegt (Quelle: Köhler.Architekten).