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02.03.1998
Grünes Licht
Genehmigung für neues Zentralgebäude des Flughafens Leipzig-Halle
Als ein Brückenbauwerk, das die A14 und die neue ICE-Trasse überspannt, soll das Zentralgebäude die alte Landebahn im Süden und die neue im Norden verbinden. Im technoiden Stahl-Glasbau, der als „Flughafen der kurzen Wege“ gedacht ist, werden Funktionen wie der zentrale Check-In und die Anschlüsse zu Bus, Bahn und Auto Platz finden, um so die „Transportkette“ ankommender Reisender möglichst wenig zu unterbrechen. Die Betreiber des Flughafens haben am 25. Februar 1998 nach längerer Wartezeit für das Projekt der Stuttgarter Architekten Brunnert Plan die Baugenehmigung erhalten und wünschen sich eine Fertigstellung bis 2000. Ein Jahr später will die Deutsche Bahn AG einen Fernreisebahnhof im Flughafen in Betrieb nehmen.
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