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22.08.2007
Skywalk
Fußgängerbrücke in Wien fertig
4
johann melnikov | 27.08.2007 16:04 Uhrre: himmlich
na ja, tragwerksplaner war ein eher sehr guter... es ist rätselhaft...
aber immerhin war die entscheidung der jury von anfang an falsch - weil dieses projekt klar unterlegen war: er hat in seiner form (auch die gerenderte) und besonders in der gewählten trasse nichts von der umgebung. So ein projekt MUSS auf die sehr komplexe cityscape von rundherum (3 brücken schon da!) reagieren und sie ergänzen. Das projekt ergänzt nicht, es plumpst einfach so rein.
Es gab projekte mit innovativen, filigranen tragwerklösungen. Aber nein! Wien muß ja das biedere, das ewig gestrige wählen. Daher gibt es ja hier die Rückwärtsgewandte Utopie, wie sie mal Fr.Achleitner schön (und mit dem dazugehörigen schmäh) definierte. Diesmal ist es keine utopie, sondern die rückwärtsgewandte, kafkaeske bürokratie, die diese brücke entstehen ließ!
3
Marcus | 24.08.2007 09:42 Uhrhimmlich
von der Leichtigkeit der "Glasröhre" auf sicherem Sockel des Renderings ist mal nichts geblieben.
Schade. War scheinbar keine fruchtbare Zusammenarbeit von Architekt und Tragwerksplaner.
2
Flo | 22.08.2007 16:50 Uhrsky
Ob man sich hier dem Himmel nahe fuehlt? 'Steelwalk' waere vielleicht angebrachter.
1
johann melnikov | 22.08.2007 15:57 Uhrtrauriger ausgang eines wettbewerbes
wieso aus den wettbewerbsteilnahmen gerade die langweiligste lösung ausgesucht wurde, die bereits bei ihrer entstehung schon aus der mode und plump wirkt, ist kein rätsel: die wiener gemeinde vergibt ihre aufträge in eher balkanischer art. Mindestens 5-6 bessere projekte waren bauwürdiger als dieses.
5
Bulant & Wailzer | 18.05.2008 21:51 Uhrskywalk
Statt Antwort auf die Komentare senden wir einen Link zum Artikel von Christian Kühn in " die Presse" - Spectrum:
http://diepresse.com/home/spectrum/architekturunddesign/364975/index.do