Am Donnerstag, 24. November 2005, hält Massimiliano Fuksas (Rom) einen Werkbericht im Deutschen Architektur-Museum (DAM) in Frankfurt. Der Vortrag findet in der Reihe „Große Architekten“ statt.

Das DAM führt seinen Gast so ein: „Massimiliano Fuksas wurde 1944 in Rom geboren, wo er 1969 an der Universität La Sapienza das Architekturstudium abschloss. 1967, 1983 und 1993 eröffnete er Büros in Rom, Paris und Wien. Seit kurzem existiert auch ein Büro in Frankfurt. 1998 bis 2000 war er Direktor der VII. Internationalen Architekturbiennale Venedig unter dem Motto 'Weniger Ästhetik, Mehr Ethik'.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Massimiliano Fuksas mit städtebaulichen Fragen in urbanen Regionen. Zu seinen letzten Bauten zählen: Wohnblock mit Büros und Geschäften, Mainz (2003); Konzerthallen in Strasbourg und Amiens (2003); Einkaufszentrum und Bürokomplex, Eindhoven (1999-2004); Messe- und Ausstellungszentrum, Milano (2002-2005); Kongresszentrum Rom-Eur (2002-2005); Zentrale der Ferrari S.p.a., Maranello (2001-2003); Zentrale Bartolo Nardini, Bassano del Grappa, Vicenza (2002-2003), das neue Konzept für Emporio Armani in Hongkong and Shanghai ( 2002, 2004); Hochhaus des neuen Hauptquartiers der Region Piemont, Turin (2001-2003); Wasserpark Aquadeus, Einkaufszentrum und Erweiterung des Europaparks Salzburg (2001-2003) und das Einkaufszentrum Zeil in Frankfurt (2002-2008).“

24. November 2005, 19 Uhr, DAM, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main.

Die für den 23. 11. 2005 im DAM geplante Veranstaltung „Salon in Weimar“ fällt aus.

Zum Thema:

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