Am 15. März 2005 wurde in Düsseldorf der Förderpreis 2004 der Stiftung Deutscher Architekten vergeben. Gleichzeitig mit der Preisverleihung wurde die Ausstellung aller 66 eingereichten Arbeiten eröffnet.
Die Projekte stammen von zwölf nordrhein-westfälischen Hochschulen aus den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Die Arbeiten waren von den Professoren zur Prämierung vorgeschlagen worden.
Die Jury unter dem Vorsitz von Thomas Pink würdigten „besondere Begabung“ und „hohen gestalterischen Anspruch“, die sich in den eingereichten Entwürfen zeigten. Vergeben wurden drei gleichrangige Förderpreise und fünf Anerkennungen:
Förderpreise (je 2.500 Euro):
- Sonja Hesselmann und Dorothee Wittag (FH Münster) für ihre Arbeit „Haus und Museum der Jüdischen Gemeinde in Köln“
- Tobias Klodt (RWTH Aachen) für seine Arbeit „ecovin - ein Weingut in Rheinhessen“
- Stefan Unnewehr (RWTH Aachen) für sein Projekt „schwimmende Start- und Landeplattform für Zeppelin LZ-NO7“
Anerkennungen:
- Robert Hormes (RWTH Aachen)
- Christoph Kohlen (FH Münster)
- Mirko Krause (FH Düsseldorf)
- Claudia Marcela Robles (Kunstakademie Düsseldorf)
- Carolin Tettenborn (FH Münster)
Die Ausstellung im Haus der Architekten, Zollhof 1, im Düsseldorfer Medienhafen kann noch bis zum 7. April 2005 besichtigt werden.
Zum Thema:
www.aknw.de