- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
08.03.2007
Aufbruch West – Neues Bauen in Schwaben
Filmvorführung mit Diskussion in Augsburg
15
Ernst | 09.03.2007 17:01 Uhruff de couch
stimmt genau. Mit Entsetzen wurde mir in einer Kammergruppensitzung (blödes Wort) so beiläufig mitgeteilt, die HOAI als letztes Relikt in Europa werde wahrscheinlich im Herbst gecancelt.
Gute Nacht, Brüder und Schwestern, das war´s dann wohl ...
14
Coach | 09.03.2007 01:55 UhrHeuchelei IV
Die Situation ist ernst - auch wenn sich einige Komiker lustig machen ... prekäre Arbeitsverhältnisse sind ein Riesenproblem im Job.
13
gast | 09.03.2007 00:54 UhrHeuchelei III
Wie in Hollywood, jede weitere folge wird immer schlechter - bis der arzt kommt
12
Coach | 08.03.2007 23:23 UhrHeuchelei III
zurück zum Thema:
Die Realität vieler JUNGEN ARCHITEKTEN:
anstatt die katastrophale und prekäre Situation vor allem der JUNGEN ARCHITEKTEN und JUNGEN ARCHITEKTURBÜROS einmal zu thematisieren und mit Fachleuten von den Architektenkammern, der Bauwirtschaft und der Politik konstruktive Diskussionen zu initieren, werden vielerorts brave Heile-Welt-Themen-Ausstellungen aufgeführt. Wir aber brauchen Arbeit !
Und zwar anständig bezahlte Arbeit! Nicht Ein-Paar-Euro-Fünfzig-Jobs, in prekären Arbeitsverhältnissen - und den Rest des Überstundenausgleich dann vor dem Arbeitsgericht einklagen zu müssen...
11
Coach | 08.03.2007 23:09 Uhr... bis der Arzt kommt...
... 10 Stunden - 12 Stunden - 14 Stunden - , jeden Tag, auch mal die Nacht durch und den nächsten Tag sogleich dazu - wie schön doch als JUNGER ARCHITEKT wenigstens Arbeit zu haben... Gottseidank.
10
pan | 08.03.2007 22:55 UhrHeuchelei II
Babbelgosch...
Bist Du überspannt? Dann leg Dich auf die Couch, Coach.
9
George Bernard Shaw | 08.03.2007 22:43 UhrWir brauchen Arbeit!
Als ich ein junger Mann war, merkte ich, daß von zehn Dingen, die ich tat, neun fehlschlugen. Ich wollte kein Versager sein und arbeitete zehnmal so viel.
8
Coach | 08.03.2007 22:14 UhrHeuchelei II
Wie luschtig, Spätzle... gääääääääääääääähhn!
Die Heuchelei wird dadurch nicht weniger....
7
pan | 08.03.2007 22:03 UhrSchbäddzle - auch ein global player
Spätzle kann man auf der ganzen Welt essen, insbesondere Exilschwaben tragen zu ihrer Verbreitung bei. In Deutschland kann man sie in größeren Supermärkten überall als Fertigprodukt kaufen. Diese Fertigspätzle haben aber manchmal geschmacklich nicht viel mit den handgemachten gemein. Hauptsächlich gibt es Spätzle natürlich in ihrem Stammland Schwaben und im allemannischen Sprachraum. Das Gebiet erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung in etwa von Mannheim bis Bern und von Westen nach Osten von den Vogesen bis zum Lech.
6
Coach | 08.03.2007 20:08 UhrHeuchelei
Es ist doch eine Riesen-Heuchelei!
Anstatt die katastrophale und prekäre Situation vor allem der JUNGEN ARCHITEKTEN und JUNGEN ARCHITEKTURBÜROS einmal zu thematisieren und mit Fachleuten von den Architektenkammern, der Bauwirtschaft und der Politik konstruktive Diskussionen zu initieren, werden brave Heile-Welt-Themen-Ausstellungen aufgeführt.
Wer braucht den Schmarrn? Wir brauchen Arbeit !
5
Gustav Schwab | 08.03.2007 19:52 UhrSchwaben und Schwaben
Achtung:
Es gibt Schwaben in Bayern, und um die gehts wohl hier.
In Stuttgart, das sind auch zwar Schwaben, aber andere, um die gehts hier wohl nicht.
Und dann gibts auch noch Donauschwaben, die gibts aber nur am Rande, fast nicht...
4
norbert beuder | 08.03.2007 19:52 Uhr@global player
architektur kann erst dann erfolgreich exportiert werden, wenn sie eine gewisse qualität entwickelt hat. talent kann nur der zeigen, der auch die chance dazu bekommt - wenn man an wettbewerben nicht teilnehmen darf, kann man auch keine projekte vorweisen.
3
global player | 08.03.2007 19:27 Uhrdann sollen
...die schwaben eben in england, holland, österreich und den usa was reissen, wenn sie es draufhaben. die welt steht doch offen! die autos verkaufen sie doch auch erfolgreich dorthin.
2
norbert beuder | 08.03.2007 19:23 Uhrschwäbische architektur
schwäbische architektur machen sterling, ben van berkel und delugan meisel in stuttgart, zaha hadid und frank gery in weil am rhein und richard meier in ulm. wenn es keine offene wettbewerbe mehr gibt, wird es auch keinen talentierten nachwuchs geben.
1
Coach | 08.03.2007 17:49 Uhrschön wärs
Anstatt zu fragen welche Merkmale sind typisch für die "schwäbische Architektur", sollte die Frage heißen:
Wann gibts wieder mal OFFENE WETTBEWERBE in Schwaben? Und was wird für die Förderung der JUNGEN ARCHITEKTEN und Kollegen getan?
Aufbruch West für wen meine Damen und Herren?
16
Hans | 09.03.2007 18:07 UhrHOAI
Die Städte und Kommunen werden sich zur Orientierung weiterhin an die HOAI halten. Schliesslich muss das Honorar ja auch auskömmlich sein. Alles andere wäre da auch unseriös. Na und die privaten EFH-Bauherren, mit denen legt man ehedem nur drauf wenn man mit denen baut.