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06.05.1997
Ein Kupferband für die Nordländer
Erster Spatenstich für die nordischen Botschaften in Berlin
Am 6. Mai 1997 beginnen mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für die nordischen Botschaften in Berlin. Auf einem gemeinsamen Areal, dem nördlichen Teil des sogenannten „Klingelhöfer-Dreieck“, entstehen neben einem Gemeinschaftshaus für Veranstaltungen und Verpflegung die Gebäude für Dänemark, Island, Norwegen, Schweden und Finnland. Der städtebauliche Entwurf stammt von den Wiener Architekten Alfred Berger und Tiina Parkkinen und sieht ein sich amorph durch das Gelände schlängelndes, 16 Meter hohes Band aus kupfernen Lamellen vor. Die einzelnen Gebäude haben Nielsen, Nielsen + Nielsen (Dänische Botschaft), Pálmar Kristmundson (Island), Büro Snöhetta (Norwegen), Gert Wingårdh (Schweden) und Rauno Lehtinen, Pekka Mäki und Toni Peltola (Finnland) geplant. 1999 soll der Botschaftskomplex fertiggestellt sein.
Weitere Informationen über dieses Projekt finden Sie in der BauNetz-Übersicht über alle Botschaftsprojekte in Berlin.
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