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08.08.2005

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Kiez-Klassiker

Eröffnung des Schmidt-Theater in Hamburg


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Das Schmidt-Theater am Spielbudenplatz in Hamburg-St. Pauli, dessen Gebäude vor eineinhalb Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen wurde, nimmt am 8. August 2005 seinen Spielbetrieb in einem Neubau wieder auf.

Der Neubau für das Theater, das vor genau siebzehn Jahren erstmals eröffnete, wurde von den Hamburger Architekten Hohaus, Hinz & Seifert geplant. Bauherr ist die Sprinkenhof AG. Am 8. August 2005 um 23 Uhr wird die sechsgeschossige Außenfassade des Neubaus feierlich mit einem Feuerwerk illuminiert.

Die Fassaden verweisen mit der akzentuiert benutzen Farbe Rot auf die typische Inneneinrichtung des Theaters hin. Auf der Glasfront findet sie sich in den Lamellen, in umrahmenden Elementen von Baukörpern und dem auskragenden Vordach.

Der zweigeschossige, stark verbreiterte Innenraum ist im gewohnten Stil der fünfziger Jahre eingerichtet – mit roten Sesseln und Couches. Die alte Intimität bleibt bewahrt, doch bietet das Theater mit 400 Plätzen fast doppelt so vielen Zuschauern Platz wie der Altbau. Die letzte Reihe ist jetzt dichter an der Bühne als früher. Auf einer neu entstandenen Galerie befinden sich 120 Plätze.


Zum Thema:

www.tivoli.de


 
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