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03.07.2001
Maximal 76 Millionen
Einigung über „Topographie des Terrors“ in Berlin
In den Verhandlungen um den Weiterbau der Dokumentationsstätte „Topographie des Terrors“ in Berlin gibt es Fortschritte: Wie die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am 2. Juli 2001 mitteilte, konnte mit dem Architekten Peter Zumthor eine Einigung über die veranschlagte Gesamtbausumme von maximal 76 Millionen Mark erzielt werden. Bisher hatte der Schweizer Architekt diese Summe kategorisch als zu niedrig abgelehnt.
Der Senat wird am heutigen Dienstag über eine Vorlage der Senatsverwaltung entscheiden, damit die seit mehr als einem Jahr ruhenden Bauarbeiten wiederaufgenommen werden können. Anschließend wird sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses mit der Vorlage befassen. Falls die Entscheidung noch vor der Sommerpause fällt, könnten im Frühjahr 2002 die Bauarbeiten fortgeführt werden.
Weitere Informationen zur wechselvollen Geschichte der Dokumentationsstätte finden Sie in der BauNetz-Datenbank unter dem Suchbegriff „Topographie des Terrors“ .
Abbildung: Titelbild der Broschüre „Topographie des Terrors“
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