Der BDA Berlin kündigt für Anfang nächster Woche zwei öffentliche Diskussionsveranstaltungen an:

• Im Rahmen der zweiten von drei Ausstellungen zum architektonischen Umgang mit dem Begriff Öffentlichkeit (siehe BauNetz-Meldung vom 24. Oktober 2008)  lädt die BDA-Galerie am Montag, den 10. November um 19 Uhr zum Galerie Gespräch. Walther Nägeli und Thomas Kaup vom Kuratorium der BDA-Galerie werden die offene Diskussionsrunde moderieren. Als Gäste konnte der BDA die an der Ausstellung beteiligten Architekten Karhard Architekten, Reimar Herbst und Klaus Roth sowie Wilfried Wang gewinnen.
  
  Termin: Montag, 10. November, 19 Uhr
  
  

• Am 11. November um 19 Uhr lädt die BDA-Galerie zum Planungssalon „Bauen in der Gruppe – was bedeuten Baugruppen für die Stadtentwicklung?“
  
  Anlass, sich dem selbst organisierten Bauen intensiver zu widmen, ist die stetig wachsende Zahl von Wohnungsbauprojekten in der Berliner Innenstadt, die durch Baugruppen realisiert werden. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden die geladenen Vertreter aus Politik und Verwaltung, Baubetreuer, Architekten sowie Mitglieder von Baugruppen über ihre Erfahrungen mit diesem Modell des innerstädtischen Bauens berichten und der Frage nachgehen, welche Chancen es für die Stadtentwicklung bietet.
  
  Es moderiert: Uwe Rada (taz). Als Gäste sind dabei: Christine Edmaier (Vorsitzende des BDA Berlin), Walter Nägeli, Andreas Rödiger (Projektbetreuung Wohnprojekt Kollwitzstraße 22), Gunter Sperzel (Baugruppe K20), Thorsten Tonndorf (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung) und Lika Valentien (Gussmann + Valentien Atelier).
  
  Termin: Dienstag, 11. November 2008, 19 Uhr

Ort: BDA Galerie, Mommsenstraße 64, 10629 Berlin,
Telefon 030-886 832 06

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