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22.09.2005
Klapp-Bar
Die letzte Meldung: Bar zum Mitnehmen
Spätestens seit der Euro-Einführung Anfang 2002 ist jedem klar: In die Bar zu gehen und dort überteuerte Getränke zu bestellen, ist viel zu kostspielig geworden. Was liegt da näher, als seine eigene Bar unter dem Arm mitzuführen und nach Belieben aufzustellen?
Nach nur zwölfmonatiger Entwicklungszeit hat der Wiener Designer René Chavanne deshalb „JUSTINCASE – die ultramobile Bar“ entwickelt. Dessen Verbindung von Mobilität, Design und Funktionalität überzeugte bereits die „Trendsetter-Marken Red Bull und Bacardi“ (Pressemitteilung), die zu den ersten internationalen Kunden zählen.
Lampenschirm und Frontplane sind als Werbeträger bedruckbar. Kofferschale und Tresenrahmen bestehen aus leichtem Intergralschaum, Scharniere und Gelenke aus Stahl, die Arbeitsfläche aus Hochdrucklaminat und die Beine aus mattiertem Edelstahl.
Das für den professionellen Barbetrieb geplante Möbel wiegt nur 25 kg, passt in jeden Aufzug, lässt sich im Flightcase transportieren und in nur drei Minuten und ohne Werkzeug aufbauen. Mit einem Niveauausgleich von bis zu 10 cm ist auch eine Aufstellung auf unebenem Untergrund kein Problem. Auf Wunsch sind auch passende Transporttaschen erhältlich.
Auf der Fachmesse Anuga in Köln vom 8. bis 12. Oktober 2005 wird die Bar erstmals präsentiert.
Nach der Messe wird nicht nur die hinterleuchtete Acrylgas-Bar wieder zusammengelegt, vermutlich sind auch einige ihrer Besucher bis dahin zusammengeklappt.
Ulf Meyer
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