Noch bis zum 5. April 2002 können sich Architekten und Stadtplaner um den Deutschen Städtebaupreis 2002 bewerben. Mit einer von der SEB-Bank gestifteten Preissumme von insgesamt 20.460 Euro sollen städtebauliche Projekte ausgezeichnet werden, die in vorbildlicher Weise auf die Bedürfnisse des wohnenden und arbeitenden Menschen ausgerichtet sind und heutige Forderungen des Umwelt-, Landschafts-, Bestands- und Denkmalschutzes berücksichtigen.
Unter dem Motto „Bewegungsräume in der Stadt“ wird auch in diesem Jahr ein mit 5.115 Euro dotierter Sonderpreis ausgelobt. Gesucht werden diesmal Projekte, die sich die Verküpfung und Neuordnung von städtischen Räumen zur Gestaltungsaufgabe gemacht haben.
Zum Wettbewerb können städtebauliche Projekte angemeldet werden, die nach dem 1. Januar 1992 in der Bundesrepublik Deutschland realisiert wurden. Teilnahmeberechtigt sind Büro- und Arbeitsgemeinschaften, Institute, Bau- und Planungsbüros der Wirtschaft und Industrie, kommunale und staatliche Planungs- und Bauämter. Der Jury gehören unter anderem Werner Durth (Darmstadt) und Michael Braun (Hannover) an; die Gewinner werden im Oktober 2002 bekannt gegegeben.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Adresse:
SEB AG
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