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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Deutscher_Preis_fuer_Denkmalschutz_verliehen_10055.html

19.11.2001

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Verdienstvoll

Deutscher Preis für Denkmalschutz verliehen


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Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz hat am 19. November 2001 in Erfurt den Deutschen Preis für Denkmalschutz verliehen. Mit dem Preis werden in diesem Jahr zehn Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderem Maße um die Erhaltung des baulichen und archäologischen Erbes verdient gemacht haben. Vergeben wird der Preis in Form des Karl-Friedrich-Schinkel-Rings, der Silbernen Halbkugel und des Journalistenpreises.

Die höchste Auszeichnung, den Karl-Friedrich-Schinkel-Ring erhielt Nobert Huse, Ordinarius für Kunstgeschichte an der TU München. Er erhält die Auszeichnung für sein Lebenswerk, „den jahrzehntelangen Einsatz für Theorie und Praxis der Denkmalpflege und sein unbestechliches Urteil zum Umgang mit dem baulichen Erbe“, erklärte das Nationalkommitee. Gewürdigt wurde mit dem Preis auch sein Engagement in aktuellen Konflikten, wie in diesem Jahr beim Streit um das Münchner Olympiastadion (siehe BauNetz-Meldung vom 25.9.2000).

Die Silberne Halbkugel erhielten:

  • Klaus Betzner, Berlin

  • Ruth Cornelsen, Vorstand der Cornelsen Kulturstiftung Berlin

  • Bürgerinitiative "Mauerspechte" der Stadt Steinau an der Straß

  • Werner Fieber, Halle

  • Hans Hoffmeister, Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung, Weimar
Vier Journalistenpreise gingen an:
  • Alexa Hennings, NDR (Schwerin);

  • Katja Herr, MDR (Leipzig);

  • Gottfried Knapp, Süddeutsche Zeitung; (München)

  • Hanno Rauterberg, DIE ZEIT (München).


Weitere Informationen zur Arbeit des Nationalkomitees und zum Preis für Denkmalschutz finden sich im Internet unter der Adresse www.nationalkomitee.de.


 
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