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26.08.1997
Streit um geplantes Wohn-, Büro- und Dienstleistungszentrum
Der Bezirk Hamburg-Eimsbüttel kritisiert Investorenpläne
Der Immobilienkaufmann Helmut Greve ist mit seinen Plänen für die Bebauung eines Areals zwischen Koppel- und Julius-Vosser-Straße auf Kritik gestoßen. Greve plant die Errichtung eines 70.00080.000 Quadratmeter umfassenden, bis zu zehngeschossigen Büro- und Dienstleistungszentrums in Verbindung mit etwa 190 Senioren-Wohnungen. In einem Bereich, der im Bebauungsplan für Büronutzung ausgewiesen ist, soll in zwei fünfgeschossigen Gebäuden auch großflächige Ladennutzung untergebracht werden. Da der Bezirk um die Existenz bereits bestehender Ladenzentren fürchtet, will er die von Greve beantragte Befreiung von den Auflagen des Bebauungsplans nicht genehmigen.
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