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@Kommentar 1

Die Analyse wäre vor dem Fall der Mauer (die ich nicht wieder haben möchte, auch wenn damals viel Zukunft der Stadt B. vor uns lag!) sicher ähnlich ausgefallen. Was nur auffällt, ist die etwas zahnlose Empfehlung, nicht teilzunehmen, ganz so, wie man sich heute oft ausdrückt, um niemand weh zu tun. Ich würde doch dringend dazu raten, eine solche Veranstaltung regelrecht zu boykottieren und den vielen Fällen von (Selbst-)Ausbeutung im Bereich von Planen und Bauen nicht einen weiteren überflüssigen hinzuzufügen. Oder der Veranstalter zahlt doch Reisekosten und ein angemessenes Honorar und überlegt sich, ob er das dafür nötige Budget nicht doch aufbringen kann. Im Zeitalter von Billigflügen immer noch besser, als den Kongress mit Gesichtsverlust abzusagen...

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siehe Kommentar 1

Danke für das im ersten Kommentar gesagte. Besser hätte ich nicht schreiben können, was mir beim Lesen des Artikels durch den Kopf ging...

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15% Preisnachlass

Welch großzügiges Angebot. 15% Nachlass auf die Teilnahmegebühr, wenn man als würdig angesehen wird, die Veranstaltung mit einem Beitrag zu beehren.
Kann mir jemand verraten wer da was vorträgt? Wer denn überhaupt teilnimmt. Die Vorbereitung eines solchen Beitrags, wenn er denn wissenschaftlich fundiert sein soll, dauert schon mehrere Wochen.
Also, was kommt, ist wie immer - eine Nabelschau der Eitelkeiten unseres Berufsstandes.
Nach dem bestarchitects 07 award (s. Baunetzmeldung und Kommentare) die nächste Refinanzierung eines Events durch seine Teilnehmer. Empfehlung: Nicht teilnehmen...