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06.11.2007
Architektur, die fit macht
Britisches Regierungsprogramm gegen Fettleibigkeit
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lollo | 06.11.2007 18:32 Uhratomkrafttüren gewusstwie
denkbar wäre natürlich auch ein behindertenfreundlicher Türantrieb mittels ausschliesslich durch erneuerbare Energien hergestellten Stromes:
www.lichtblick.de
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Achim | 06.11.2007 17:33 UhrI want to ride my bicycle
Klingt doch gut! Auch wenn man nicht weiß, wieviel bei einer solchen guideline eigentlich Absichtserklärung ist und wieviel Vorschrift.
In Deutschland ist auf jeden Fall die rechtliche Verankerung des Radverkehrs immer noch sehr mager. Die neue bayerische Bauordnung etwa schweigt sich zum Thema verbindliche Fahrradabstellplätze ein weiteres Mal aus und überläßt es den Gemeinden. Da hätte man gerne mal so eine Richtlinie.
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Hasselbach | 06.11.2007 16:46 Uhr@frank brenner
Besser die Industrie schafft die Türgriffe. Die arbeitet effizienter als das Handwerk. Atomkrafttüren muss ich erst noch gezeigt bekommen; Die kenne ich nicht. Die Frage ist wie dann Behinderte in die Häuser kommen. Aber wenn die nicht mehr im elektrischen Rollstuhl fahren dürfen, dann kommen sie auch nicht mehr zu den öffentlichen Gebäuden. Problem gelöst!
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Frank Berner | 06.11.2007 16:20 UhrFitness via Architektur
so werden wir doch noch zu einem Leben kommen, dass unser Planet auch dauerhaft aushält?
Dazu würde ich dann noch gerne anregen, dass es doch gut wäre, wenn wir die vielen unnötigen elektrischen Schiebetüren und Tore abschaffen könnten? Denn ein Biohofladen mit Atomkrafttüren (so gerade bei Tübingen erlebt) ist nun wirklich absurd. Und vielleicht erkennen wir dann, dass es doch eine schöne Geste ist, wenn man die Tür aufgehalten bekommt.....
Nur noch Geschäfte ohne elektrische Türen betreten ? Das würde alle Probleme von der Erderwärmung bis zu Arbeitsplätzen und sozialen Kontakten lösen.Und das Handwerk würde bestimmt auch wieder schöne Türgriffe erschaffen!
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joscic | 07.11.2007 10:45 UhrArchitektur die fit macht
die Briten sollten erst mal die Verkehrsregeln und Ampeln fussgaengerfreundlicher machen. Fahrad fahren kann man in London sowieso nur lebensmueden empfehlen.
Da ich dort arbeite wuesste ich auch zu gerne um welche Richtlinie es sich da handeln soll???