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07.12.2006
Das erste Haus
Bauwelt-Preis 2007 entschieden
Der Bauwelt-Preis 2007 wurde am 27. November 2006 im Abspannwerk Humboldt in Berlin entschieden. Die internationale Jury, bestehend aus Wang Lu (Peking), Petra Kahlfeldt (Berlin), Jurij Sadar (Sadar + Vuga, Ljubljana), Antón Garçia Abril (Madrid), Donatella Fioretti (Bruno, Fioretti, Marquez, Berlin), und Felix Zwoch (Bauwelt), wählte aus 200 eingereichten Projekten (siehe BauNetz-Meldung zur Auslobung).
Es wurden insgesamt fünf erste Preise, ein zweiter Preis sowie ein Sonderpreis in den einzelnen Kategorien verliehen. Die Arbeiten der Preisträger und eine Auswahl weiterer Arbeiten werden in der Bauwelt 1-2.07 vom 5. Januar 2007 veröffentlicht.
Der Bauwelt-Preis für das erste in eigener Verantwortung gebaute Haus wird 2007 bereits zum sechsten Mal vergeben. Die Gewinner in den einzelnen Kategorien:
Kategorie 1 - Das Private Wohnhaus
- 1. Preis (5.000 Euro): Wohnhaus auf einer Klippe am Meer in Loredo/Spanien (nolaster, Madrid)
- Sonderpreis (2.500 Euro): Zwei Schlafhäuser auf dem Valentinswerder in Berlin (Per Pedersen; Christian Felgendreher, Christina Köchling, Johannes Olfs, Stefanie Schleipen; und Anna Iwanska, Brigitte Klumps, Juliane Popp, Mark Niehüser, Florian Wiedey; alle Studierende der Architektur an der UdK Berlin)
- 1. Preis (5.000 Euro): Neue ständige Ausstellung im Hygienemuseum Dresden (Gerhards & Glücker, Berlin)
- 1. Preis (5.000 Euro): Neubau Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig (as-if architekten, Berlin)
- 2. Preis (2.500 Euro): Interkantonales Gymnasium der Region Broye in Payerne/Schweiz (Boegli_Kramp Architekten, Freiburg/Schweiz)
- 1. Preis (5.000 Euro): Sozialwohnungen am Stadtrand in Zaragoza/Spanien (Magén Arquitectos, Zaragoza)
- 1. Preis (5.000 Euro): Winery Martin Berdugo in Aranda de Duero/Spanien (Maria Vine, Vicky Daroca, Zürich)
Der Bauwelt-Preis kooperiert bereits seit 1999 mit der Messe BAU in München. Die Preisverleihung findet daher am 16. Januar um 12 Uhr auf der BAU 2007 in München statt. Danach werden die Arbeiten als Wanderausstellung an zehn deutschen Architekturhochschulen zu sehen sein.
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