Am 25. Februar werden die Bauarbeiten zu einem 180 Millionen Mark teuren Häuserblock mit Namen „Zentrum am Hackeschen Markt“ beginnen. Der von den Berliner Architekten Steffen Lehmann und Karl-Heinz Cammann geplante Gebäudekomplex in der Nähe des Hackeschen Markts zwischen Burgstraße und Spandauer Straße soll Büros, Wohnungen, Ateliers, Geschäfte und Restaurants umfassen. Die Neubauten werden mit zwei jeweils etwa 80 Meter langen, parallelen Gebäudeteilen sowie einem dazwischen liegenden, 36 Meter hohen Torhaus ein altes Fabrikgebäude in der Mitte des 6.000 Quadratmeter großen Grundstücks umschließen. Die Fertigstellung wird für die Jahreswende 1998/99 erwartet. Als zukünftige Nutzer der Büroeinheiten stehen bereits jetzt der Bundesverband deutscher Banken und die Bayerische Versorgungskammer fest.

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