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18.03.2004
Mobile Museen
Ausstellungseröffnung in Berlin
Unterstützt von der Initiative „PVC plus” wird am 18. März 2004 um 18 Uhr auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Ausstellung „Mobile Museen” eröffnet. Neben verschiedenen Künstlern war auch das Architekturbüro Gruber + Popp (Berlin) an der Planung der mobilen Ausstellungseinheiten beteiligt, organisiert wurde die Veranstaltung von der Künstlerin Susa Pop.
Die „Mobilen Museen” verstehen sich als „Modell für ein Künstlermuseum” (Pressemitteilung), das unterschiedlich bespielt wird und in verschiedene europäische Städte reist: Jeder Künstler kann sich aus einem modularen Bausatz aus recycelten PVC-Platten sein individuelles Museum mit einer Größe von maximal zehn Quadratmetern konstruieren. Durch die modulare Bauweise soll ein Raum geschaffen werden, der eine „eigenständige Einheit von außen und innen“ (Pressemitteilung) bildet. Die Beteiligten möchten über den temporären Charakter der Objekte zur Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum anregen.
Teilnehmende Künstler sind unter anderem Gilbert Brettenbauer und Hans-Joachim Rodelius. Als nächste Station ist der Museumsplatz in Wien anvisiert.
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