Am 1. April 2005 wird im Berliner Museum für Kommunikation eine Ausstellung über Wohn- und Kommunikationskultur eröffnet.

Die Ausstellung „com@home“ zeigt die Entwicklung der Kommunikations- und Wohnkultur von den 50er Jahren bis zur Gegenwart - von der ersten Fernbedienung auf dem Nierentisch und dem Vorläufer des Hometrainers zur modernsten Haustechnik, die der Besucher in interaktiven Installationen selbst ausprobieren kann. Film- und Textdokumente zeigen frühere Zukunftsvisionen.

Parallel zur Ausstellung präsentiert das so genannte „T-Com-Haus“, ein temporär direkt neben dem Museum aufgestelltes Einfamilienhaus, moderne Telekommunikationstechnik in der praktischen Anwendung. Ab dem 1. April 2005 wird es von Kleingruppen, die sich für einen Aufenthalt bewerben können, probeweise bewohnt.
Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2006 Di-Fr 9-17 Uhr und Sa-So 11-19 Uhr im Museum für Kommunikation in der Leipziger Straße in Berlin-Mitte zu sehen.

Zum Thema:

www.museumsstiftung.de/berlin/d211_rundgang.asp