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19.10.2005
Raumkonstruktion
Ausstellung über Sacripanti in Wien
Am 21. Oktober 2005 wird in der Kiesler-Stiftung Wien eine Ausstellung über die Architektur und Bildsprache von Maurizio Sacripanti eröffnet.
Der italienische Architekt (1916-1996) nimmt eine besondere Stellung in der Entwicklung der italienischen Architektur der Nachkriegszeit ein. In den 50er und 60er Jahre zeigen sein Wolkenkratzer für Peugeot in Buenos Aires (1961), das Teatro Lirico für Cagliari (1963) und der italienische Pavillon auf der Weltausstellung in Osaka (1968) Sacripantis Auseinandersetzung mit dem Raum. Das Stadtmuseum für Maccagno wurde Mitte der 90er Jahre fertig gestellt.
Die Ausstellung zeigt aus den Beständen der Accademia Nazionale di San Luca in Rom fünf Projekte anhand von Skizzen, Plänen und Modellfotos aus der Sammlung Giancotti, deren Bildästhetik über die Dokumentation des Entwurfsprozesses weit hinausreicht.
Bis 31. Januar 2006 (Mo-Do 10-18 Uhr, Fr 10-14 Uhr) in der Kiesler-Stiftung Wien, Mariahilfer Straße 1b.
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