Am 26. 5. 2004 wird um 18 Uhr in Zürich die Ausstellung „Adrian Meyer. Lehre und Praxis“ im Auditorium E3, HIL, ETH Hönggerberg, eröffnet. Außerdem wird zu diesem Anlass das gleichnamige Buch der Öffentlichkeit vorgestellt.

Den Einleitungsvortrag hält Werner Oechslin, Vorsteher des Instituts gta der ETH Zürich. Es folgt ein Vortrag von Adrian Meyer, der am Departement Architektur der ETH Zürich lehrt.

Der Veranstalter führt zur Ausstellung aus:
„Der Austausch zwischen Lehre und Praxis ist an diesem Departement bei den Entwurfsprofessuren von großer Bedeutung. In das Zusammenspiel von Meyers Lehre und Praxis führen die Ausstellung und der Katalog ein.
Die Lehre von Meyer zeichnet sich durch Offenheit aus, die dem Suchen im Entwurfsprozess genau so viel Raum gewährt wie dem Wissen über Zusammenhänge mit anderen sozialen und kulturellen Bereichen. Um das Entwerfen zu vertiefen und der Gefahr von Routine zu begegnen, werden Suchen und Wissen methodisch verknüpft.
Für die Praxis steht ein aktuelles Projekt des Büros Burkard, Meyer (Schule für Berufsbildung, 2003-2006), das architektonisches Entwerfen und Konstruieren im Sinne von angewandter Forschung vermittelt.“

Die Ausstellung ist vom 27. 5. 2004 bis 8. 7. 2004 Mo-Fr 8-22, Sa 8-12 Uhr zu sehen im Architekturfoyer, ETH Hönggerberg.

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