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28.02.2005

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Bauen!

Ausstellung in Berlin zu jüdischer Architektur


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Am Donnerstag, 3. März 2005, wird im Berliner Jüdischen Museum die Ausstellung „BAUEN! - Jüdische Identität in der zeitgenössischen Architektur“ eröffnet.

Die Ausstellung wurde vom Jüdischen Historischen Museum in Amsterdam organisiert und von Angeli Sachs und Edward van Voolen kuratiert. Sie macht im Rahmen ihrer Tournee durch Europa und Israel noch in Wien, München, London und Tel Aviv Station. Der Veranstalter schreibt zur Ausstellung:

„Anhand von siebzehn Bauwerken zeigt die Ausstellung einen internationalen Überblick über Architekturprojekte für jüdische Einrichtungen am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts, darunter weltweit Aufsehen erregende Entwürfe und Bauten von Architekten wie Frank O. Gehry, Moshe Safdie, Mario Botta und Daniel Libeskind.
Erstmals ist in dieser Ausstellung auch „Sukkah“ - Libeskinds Entwurf für die Überdachung des Innenhofs des Jüdischen Museums Berlin - zu sehen.

Im Fokus der Ausstellung „BAUEN!“ stehen Museen, Synagogen, Gemeindezentren und Schulen in Europa, Israel und den USA. Modelle, Skizzen und Fotografien in farbig gestalteten Kabinetten führen die Besucher auf die Spuren jüdischer Identität in der zeitgenössischen Architektur. Eine chronologische Übersicht der bedeutendsten historischen Bauten - vom Tempel in Jerusalem bis zum Washingtoner Holocaust-Museum - weist zudem darauf hin, aus welchen Quellen sich Architekten heute inspirieren lassen.“

Die Ausstellung läuft vom 4. März bis zum 29. Mai 2005, Mo 10-22 Uhr, Di-So 10-20 Uhr.
Ort: Jüdisches Museum Berlin, Altbau, 1.OG, Lindenstr. 9-14, 10969 Berlin


 
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