Am 25. Juli 2002 wurden in der Landesvertretung Niedersachsen die Bundessieger des mit insgesamt 32.250 Euro dotierten 17. Hebel-Studentenwettbewerbs in Berlin geehrt. Der Schwerpunkt der Aufgabenstellung unter dem Auslobungstitel „Leben in der Metropole - Quartier vor dem Neuen Tor in Berlin“ war der Städtebau in Berlin. Aufgabenstellung war, ein brach liegendes Wettbewerbsgrundstück zu gestalten: eine kriegsbedingte Baulücke, eine typische „Berliner Krankheit“ (Pressetext) nahe des ehemaligen Grenzübergangs im östlichen Citybereich des Bezirks Berlin-Mitte.
Insgesamt wurden in der ersten Phase des zweistufigen Wettbewerbs 182 Arbeiten von 36 Hochschulen eingereicht. Fünf regionale Preisgerichte bewerteten die Arbeiten und prämierten die besten mit insgesamt 23.750 Euro. Für die Finalrunde qualifizierten sich 20 Teilnehmer. Insgesamt 15 Arbeiten wurden bereits am 26. Juni 2002 von einer unabhängigen Jury beurteilt und mit Preisen und Ankäufen prämiert, die insgesamt mit 8.500 Euro dotiert waren.
Die Preise gingen an folgende Teilnehmer:
- 1. Preis: Iva Vassileva, TU Dresden
- 1. Preis: Jessica Voss, Universität Hannover
- 3. Preis: Lisa Ehses, RWTH Aachen
- 4. Preis: Jan Berendes und Jan Heinrichs, TU Dresden
- Ankauf: Susanne Köbele, FH Frankfurt am Main
- Ankauf: Matthias Breithack, Tilman Rösch, Nuno Ribeiro, FH Stuttgart
Die Ausschreibungsunterlagen für den 18. Studentenwettbewerb 2002/2003 zum Thema „Oasen - Neue Ideen für die Raststätte von morgen“ sind derzeit in Vorbereitung und stehen ab Mitte August 2002 zur Verfügung.
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