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24.07.2012
Lernhaus im Campus
ksg bauen Schule bei Bremen
Um neue und bessere Lernmethoden geht es bei einem Neubauprojekt in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen: Nach dem pädagogischen Leitbild „Die Menschen stärken und die Sache klären“ entsteht hier, nahe Bremen, ein neuer Schulkomplex mit Lernhäusern, Sport- und Freizeitanlagen. Wie uns das Kölner Büro kister scheithauer gross architekten (ksg) mitteilt, sind sie gemeinsam mit Henke + Blatt Landschaftsarchitekten (Bremen) beauftragt worden, das „Lernhaus im Campus“ zu bauen. Der auf Verbindlichkeit und Eigenverantwortung basierende pädagogische Ansatz findet sich, so die Architekten, auch in ihrem Entwurf wieder.
Die Architekten bebauen das Gelände, das sich durch einen Höhenunterschied von zehn Metern auszeichnet, auf der oberen Ebene mit drei Lernhäusern, die Platz für fächerübergreifende Projekte und selbstorganisiertes Lernen bieten werden. Diese Lernhäuser verbinden sich fingerartig mit dem Außenraum. Die so entstehenden Innen- und Gartenhöfe erweitern die Lernflächen um Sitzinseln unter Bäumen und freiem Himmel.
Durch die Anordnung des Gebäuderiegels und der drei Lernhäuser entsteht ein dreiseitig gefasster Vorplatz, mit dem sich der Neubau zur neuen Campusfläche öffnet. Als großzügige Eingangshalle setzt sich der Vorplatz im Inneren des Gebäudes fort und fungiert als zentraler Ort.
Im Inneren werden die einzelnen Funktionen so miteinander vernetzt, dass eine direkte Sichtverbindung zwischen den einzelnen Lerneinheiten möglich ist. So soll die Kommunikation und der Austausch untereinander gefördert werden.
Die Architekten bebauen das Gelände, das sich durch einen Höhenunterschied von zehn Metern auszeichnet, auf der oberen Ebene mit drei Lernhäusern, die Platz für fächerübergreifende Projekte und selbstorganisiertes Lernen bieten werden. Diese Lernhäuser verbinden sich fingerartig mit dem Außenraum. Die so entstehenden Innen- und Gartenhöfe erweitern die Lernflächen um Sitzinseln unter Bäumen und freiem Himmel.
Durch die Anordnung des Gebäuderiegels und der drei Lernhäuser entsteht ein dreiseitig gefasster Vorplatz, mit dem sich der Neubau zur neuen Campusfläche öffnet. Als großzügige Eingangshalle setzt sich der Vorplatz im Inneren des Gebäudes fort und fungiert als zentraler Ort.
Im Inneren werden die einzelnen Funktionen so miteinander vernetzt, dass eine direkte Sichtverbindung zwischen den einzelnen Lerneinheiten möglich ist. So soll die Kommunikation und der Austausch untereinander gefördert werden.
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