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03.09.2009
Bundesamt für Verbraucherschutz
a360 feiert Baubeginn in Braunschweig
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Professorenversteher | 04.09.2009 13:57 UhrBeurteilung
Danke Herr Professor. Der Entwurf spiegelt in der Tat nichts von dem was der Herr Staatssekretär da erzählt wider!
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Peter | 04.09.2009 09:40 UhrBundesamt Verbraucherschutz
Dem Kommentar von Herrn Herrmann kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.
Als Leser eines solchen Portals kann man sich in der Regel - ohne weiteres Hintergrundwissen - nur auf Grund der Abbildungen und des Textes ein Urteil erlauben. Ob man den Entwürfen damit gerecht wird, ist natürlich fraglich.
Bei sehr vielen hier veröffentlichten Projekten stellt sich aber auch die Frage, wie hat solch eine Lösung einmal den ersten Preis in einem Wettbewerb erlangen können?
Liegt es vielleicht auch daran, dass bei vielen Wettbewerben immer die gleichen in der Jury sitzen und sind diese mittlerweile müde, da sie vermutlich mehrmals im Monat Jurorarbeit leisten?
Auch ich liebe eigentlich nicht das ständige Nörgeln, aber so lange die architektonische Qualität wie derzeit konstant abnimmt, kann man es sich nicht verkneifen.
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Jasper Herrmann | 03.09.2009 19:17 UhrBundesamt für Verbraucherschutz
Staatssekretär Lütke-Daldrup war auch schon mal besser in der Beurteilung von Architektur, offensichtlich hat er bei seinen vielen Termin die Reden verwechselt und das Blatt von einer anderen Baustelle genommen, anders sind seine Äußerungen nicht zu erklären: Die behutsame Verbindung von Alt- und Neubau kann Vorbild für einen respektvollen Umgang mit unserem architektonischen Erbe werden.
Was ist daran behutsam, wenn man einen viereckigen Baukörper mit einem viereckigen gläsernen Verbinder an einen mit Verlaub auch nicht gerade aufregenden Altbau setzt? Als Vorbild für meine Studenten werde ich das mit Sicherheit nicht nehmen, da gibt es reihenweise Anderes! Das Ganze erschließt sich zumindest mir nicht als das entwurfstechnisches Meisterwerk, als das es gepriesen wird. Vielleicht lässt sich das besser beurteilen, wenn man mehr vom Entwurf kennt, aus den hier veröffentlichten Darstellungen ist das mehr als schwierig, respektvollen Umgang nachzuvollziehen.
Jasper Herrmann
Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA
Professor für Entwurf und Baukonstruktion
Harburger Str. 6
21 614 Buxtehude
jasper-herrmann@t-online.de
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Swen | 04.09.2009 14:35 UhrBundesamt für Verbraucherschutz
Herzlichen Glückwunsch aus dem Süden nach Hamburg! Ist doch Klasse wenn sich ein junges Büro bei einem Wettbewerb durchsetzt und das entworfene, wenn auch mit Verzögerung, umsetzen darf.
Den Kritikern sei gesagt, es gab 2006 einen GRW konformen Wettbewerb, das Preisgericht hat entschieden und gut ist. Nachtreten oder madig machen ist gemäß Bay. Arch.G. eines Architekten nicht würdig, auch wenn man -wo auch immer -Prof. ist.