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11.05.2023
Unikat der Ostmoderne
Zur Sanierung der Kunsthalle Rostock durch buttler architekten und matrix architektur
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solong | 12.05.2023 13:16 Uhres reicht jetzt
... immer diese selbsternannten kritiker ... i.d.R. von nichts eine ahnung ... aber immer andere diffamieren ... es gibt auch große teile des engagierendeten volks, dass auf dieses "alternative für ... niveau" keinen bock mehr haben ... wenn sie was beitragen wollen dann bitte fundiert ... außerdem ist nach fast 35 jahren es auch einfach überholt von ost und west zu palavern ... nebenbei gelungene sanierung in anbetracht des geringen budgets
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Lars K | 12.05.2023 11:39 Uhr???
Welche Rolle spielt es doch gleich wieder, ob der Architekturkritiker nun west-, ost-, süd- oder norddeutsch war/ist? Da bitte ich doch erneut um Aufklärung, was Sie da unterstellen, lieber "Kritiker"
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lassie | 12.05.2023 09:34 UhrKunsthalle Rostock
die Kritik an Nikolaus Bernau versteh ich nicht. Sein Text ist sachlich und letzten Endes positiv.
Vielleicht mal Radio hören. Im DLF vor einigen Tagen schwärmte jedenfalls Nikolas Bernau geradezu von der Kunsthalle Rostock für ein größtenteils fachfremdes Publikum angemessen. Bei einem Fachartikel geht es dagegen doch auch um Details und das ist doch alles verständlich beschrieben. Ganz im Gegensatz zu den Kritikern im Baunetz, die mangels Formulierungsgabe meist unverständlich bleiben.
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auch ein | 12.05.2023 08:22 Uhrarchitekt
was heisst "weatdeutscher Dämmwahn" ?
Die alten DDR-Kisten sind hinsichtlich Gebäudephysik nunmal schrott.
Soll man das ignorieren?
Zm Heizkörper ausstellen bräuchte man es nicht ;-)
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Rotsock | 11.05.2023 20:23 UhrVersatz
Daumen hoch für KRITIKER.
Der beklagte Versatz resultiert aus dem westdeutschen Dämmwahn. Müssen solch große Räume immer durchtemperiert sein ? Für meinen Teil wäre es fragwürdig, wenn eine Sanierung mehr kostet als der Ursprungsbau. Rostock ist eine wunderbare Stadt und die Kunsthalle ist ein Kleinod.
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Kritiker | 11.05.2023 16:55 UhrJaja.
Klar, ein westdeutscher Architekturkritiker welcher den miserablen Umbau seiner westdeutshen Landsleute über den Klee lobt und den Ostdeutschen Bau Ambivalent positiv negiert - immer gepaart mit einer Portion armseligkeit - weil im Vergleich zum WestdeutscHen Maßstab welcher ja achso Internationaler war.... Blablablubb. Die Duftnote der Architekten ist hier ähnlich dem Minsk mal wieder überl. Zusammen mit dem fürchterlichen "Künstler"-Pavillion-Bau aus charakteristischen Bestandsmaterial möglich durch die blinde Denkmalpflege, wird das langsam zu einer richtigen Shitshow.
Gerade einmal 10,2 Millionen Euro standen für die denkmalgerechte Sanierung zur Verfügung.
Die KOE hat Fotos des generalsanierten Hauses veröffentlicht, jedoch kein Planmaterial zum Bauprojekt.
Der allergrößte Teil der sanft geformten Reliefplatten aus geweißtem Beton konnte bewahrt werden.
In den Ausstellungssälen wurde die Gliederung durch Treppen beibehalten, die Heizungskörper stehen nach wie vor wie Skulpturen mitten im Raum.
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Kritiker | 27.05.2023 10:28 UhrOst-West egal
Interressant, bei der Disbalance von Professoren und Architekten in der Öffentlichkeit, das müssten sogar Sie zugeben sehr westdeutsch beackert wird, an meinen Ostdeutschen Uni waren alle Professoren Westdeutsche und deren Sekretärinnen Ostdeutsche. Und wenn ich aus dieser realen Disbalanve bei einer Berichterstattung umd dem zweierlei Mass hi weise werde ich jetzt also in die AfD-Ecke als Ostdeutscher geschoben, einer in Westdeutschland gegründeten Partei mit überwiegend westdeutschen Personal... Bernd Höcke ist ja nicht aus Thüringen falls Sie das noch nicht wussten. Und gleichzeitig, was auch nur westdeutsche machen, wird die Notwendigkeit von Ost und West in Frage gestellt weil es natürlich ihre Lebensrealität in der westdeutschen Leitkultur nicht weiter berührt. Und genau deswegen gibt es diese Ost-West-Dichotomie noch wegen Leuten wie ihnen und solchen fünftklassige unterfinanzierten und kulturlosen Sanierungen, für die noch falsche Dankbarkeit eingefordert wird das es nicht Abgerissen wird.