Ein paar Meter weiter bildet „Embodiments: Port of Shir – Final Act“ (42) den Auftakt für den Bereich „Gender & Geography“. Gugulethu Sibonelelo Mthembu erzählt anhand von Aicha Qandisha, einem weiblich konnotierten Geist, von der jahrhundertelangen Unterdrückung von Frauen.

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Ein paar Meter weiter bildet „Embodiments: Port of Shir – Final Act“ (42) den Auftakt für den Bereich „Gender & Geography“. Gugulethu Sibonelelo Mthembu erzählt anhand von Aicha Qandisha, einem weiblich konnotierten Geist, von der jahrhundertelangen Unterdrückung von Frauen.

Bild: Andrea Avezzù, Courtesy: La Biennale di Venezia