Flores i Prats arbeiten bei „Emotional Heritage“ (11) mit instagramtauglichen Retrovibes. Ihre vergleichsweise konventionelle Modellsammlung wirkt wie ein fiktives Architekturbüro um 1920. Es geht um das Verhältnis von gebauter Umgebung und Erinnerung.

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Flores i Prats arbeiten bei „Emotional Heritage“ (11) mit instagramtauglichen Retrovibes. Ihre vergleichsweise konventionelle Modellsammlung wirkt wie ein fiktives Architekturbüro um 1920. Es geht um das Verhältnis von gebauter Umgebung und Erinnerung.

Bild: Andrea Avezzù, Courtesy: La Biennale di Venezia