Textilien finden in allen Lebensbereichen Anwendung und dienen nicht nur zur Bedeckung des Körpers. Die Fritz und Trude Fortmann-Stiftung für Baukultur und Materialien lädt am Donnerstag, 1. März 2018 zum Workshop „Raumstoff - Textiles und Architektur“ nach Berlin ein, um die Bedeutung von Textilien für die Architektur und die Zukunft des Bauens zu bestimmen.
Der Workshop wird begleitet von fünf Gästen, die das Thema textile Konstruktionen in der Architektur vertiefen. Den Anfang macht Regine Prange (Goethe-Universität Frankfurt a.M.) zur Theorie des textilen Ursprungs der Architektur und ihren Aktualisierungen. Desweiteren sprechen Heidi Helmhold (Universität zu Köln), Gabi Schilling (Peter Behrens School of Arts, Hochschule Düsseldorf) und Tobias Wallisser (ABK Stuttgart) unter anderem über die räumliche Bedeutung von Textilien beim Bauen. Bevor die Anschlussdiskussion startet, stellt Peter Siemens (Verseidag-Indutex GmbH, Krefeld) die Entwicklung von Hightech-Baustoffen am Beispiel des Testturms Rottweil vor. Moderatiert wird der Workshop durch das Stiftungs-Kuratorium Susanne Hauser, Ursula Kleefisch-Jobst und Michael Mönninger.
Termin: Donnerstag, 1. März 2018, 13 - 20 Uhr
Ort: TU Berlin, Peter-Behrens-Halle, Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin
Anmeldung an info@fortmann-stiftung.de.
Zum Thema:
www.fortmann-stiftung.de
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