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24.03.2020
Klinkerspiele in Hamburg
Wohnungsbau von Wandel Lorch
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Chritsian Richter | 25.03.2020 10:59 Uhr@peter
"die verpixelte ecke ist übrigens nichts neues. gibt es in hamburg auch schon länger. ein beispiel dafür ist das hotel citadines an der ludwig-erhard-straße."
Das ist richtig, allerdings auch sehr passend, denn auch dieses Gebäude stammt aus der Feder von Wandel Lorch :-)
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peter | 25.03.2020 09:33 Uhrdie verpixelte ecke ist übrigens nichts neues.
gibt es in hamburg auch schon länger. ein beispiel dafür ist das hotel citadines an der ludwig-erhard-straße.
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Chuck_79 | 25.03.2020 09:29 UhrChapeau!
Ein hervorragendes Projekt dass mit den genau richtigen Materialien auf die bestehende Umgebung reagiert.
Super gemacht! Ein Lob an die Architekten.
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Tobias | 25.03.2020 07:39 UhrRichtiger Klinker!
Also ich find`s schön - etwas rau, wo`s runde ins eckige übergeht z.B., wo der Klinker um die Ecke rastert... und übrigens profiliert der Sockel markiert wird.
Aber genau das macht es interessant und für meinen Geschmack ist es stimmig. Ich wünsch mir mehr davon!
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claus | 24.03.2020 23:38 Uhrunverständnis im hanseatischen winter
ich verstehe die häuser von wandel lorch irgendwie nicht so ganz. scheinbar hat das büro ja schon interesse an räumen, materialien und deren möglichkeiten, aber aus irgendeinem grund wirken die projekte meist, als hätten die bearbeitenden irgendwo zwischen 75 und 80 % das interesse an den projekten verloren. warum das so ist, bleibt schleierhaft für mich.
beim vorliegenden projekt finde ich die verpixelte ecke nicht so schlecht, auch die attika aus fertigteilen ist gut. die linearen dehnfugen wirken aber etwas altbacken (meandern ist nicht so kompliziert...) und die fallrohre, naja ohne worte...Was sich mir nicht erschließt ist warum die Fensterprofile schwarz geworden sind. es hat schon einen sinn, warum die meisten Fenster in hamburg unabhängig vom stein weiß sind. die häuser wirken besonders in tristen hamburger wintern deutlich freundlicher...
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findedefehler | 24.03.2020 18:35 Uhrdie runde wand
von aussen stieg die Spannung auf den Ausbau der runden Wand von Innen und siehe da: hier fehlt die Fussleiste:)
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Mies | 24.03.2020 18:32 UhrPuuh...
Mein erster Eindruck. Da passt irgendwie so gar nichts. Keine Sockelzone. Dachabschluss in hellen Zink, dazu die Farbe des Ziegel. Die Rundung, sowie die ganze Fassade erinnern an das Hotel beim Michel.
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Archi Tekt | 25.03.2020 13:31 UhrSchöner Klinker
Aus meiner Sicht ein für Hamburg recht gelungenes Projekt.
Die Fassade ist eine sehr schöne und moderne Interpretation des Hamburger Backstein-Expressionismus. Wirklich gelungen!
@auch ein Architekt: die "Zacken" sind da, weil's der Architekt wohl so wollte, ansonsten hätte man es auch glatt polygonal vermauern können... Mit den "Zacken" ist es aber ein schönes Zitat klassischer Backstein Architektur a la Fritz Höger (z.B. Reemtsma Fabrik Wandsbek).
@ findedefehler: habe ihn gefunden - in deinem Namen fehlt ein "n" :) :) :)