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13.11.2018
Brutalistisches Tor zur Stadt
Wohnturm von Reinier de Graaf und OMA in Stockholm
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seb | 25.09.2020 08:32 UhrNorra Torren
ich dachte sofortvorgefertigte Modulewat es nicht das, was der Architekt kaschieren wollte.Bestimmt schöne Appartements zu Hammerpreise (aua), aber von außen betrachtet Langeweile. 1975 wäre es wohl spektakulär, aber warum die Nominierung für einen Hochhaus-Wettbewerb?
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a_C | 21.11.2018 16:36 UhrArchitekten-Tunnelblick-Dilemma
Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich's geil finde?
Und: Bekommen wir hier ein zweites Molenbeek? D.h. heute nachgefragter Luxus-Highrise-Wohnungsbau und morgen ein abgef***tes Ghetto?
Darf man trotz der größtenteils schmerzhaften Lehren aus den Großwohnsiedlungsprojekten der 1960er/70er Jahre so bauen? Das würde ich gerne wissen...
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Claus | 19.11.2018 12:57 UhrGrundrisse...aber
das sehe ich wie Max. Die Grundrisse sind teilweise schwach.
Ich mag aber die Tektonik und den Auftritt des Gebäudes -tolle strukturierte Oberfläche. Über den Maßstab läst sich ohne weiteres streiten.
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Pekingmensch | 15.11.2018 05:13 UhrNorra Tornen
Staedtebaulich falsch und verantwortungslos. Waehrenddessen sind Wohnungen in Stockholm fuer Normalmenschen kaum noch erschwinglich. Was ist nur mit den Schweden los?
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Max | 14.11.2018 12:56 UhrBeruhigung am Arbeitsplatz
Mich beruhigt, dass auch solch ein Spitzenbüro die Grundrisse nicht in den Griff bekommt. Gibt bewusst wohl daher auch kein Foto von den Apartements.
Schön und sinnlos zugleich die Idee, die Idee in die historische Stadtansicht zu montieren. Aber was soll das uns sagen?
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Lutz Borchers | 13.11.2018 20:26 Uhrwacker!
Skulptur ohne Zauberei, Krampf und Effekte. Man hat doch immer wieder Anlass, auf Skandinavien neidisch zu sein.
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dethomas | 13.11.2018 19:50 Uhrpasst!
stadt, ort, schönheit, verkehr, zeit und geist es passt perfekt!
ich bleibe beeindruckt . . . . .
Der erste von zwei Türmen mit 182 Apartments wurde vergangene Woche eingeweiht, insgesamt sind 320 Wohneinheiten in beiden Türmen geplant.
Aus vorgefertigten Betonfertigteilen entstehen die beiden 125 und 110 Meter hohen Türme.
Das neue Tor nach Stockholm, wie Norra Tornen angepriesen wird, liegt im Stadtteil Hagastaden - und an einer achtspurigen Autobahn.
Architekt Reinier de Graaf mit dem Modell von Norra Tornen bei der Eröffnung.
Bildergalerie ansehen: 46 Bilder
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Jens Beger | 01.11.2020 19:09 UhrHochhaus Stockholm
Vielleicht etwas zu hoch für meinen Geschmack, aber ansonsten gut anzusehen. In etwas kleinerer Version auch in Germany denkbar.