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30.11.2018
Unaufgeregt und vertraut in St. Gallen
Wohnsiedlung von Wild Bär Heule
4
so ein archi | 03.12.2018 09:24 Uhrhui...
Ein ganz schönes Dachraumgewitter, losgelassen auf dann doch relativ banale Räume. Na ja...
Aber eigentlich wollte ich nur anmerken dass man es mit Bildnachbearbeitung auch übertreiben kann. Bei diesem Projekt ist der Punkt irgendwie überschritten. Dieser HDR-Hyperrealismus tut der Darstellung nicht unbedingt gut, oder?
3
ixamotto | 30.11.2018 22:21 Uhrdachformen
vor lauter dachformerei haben sie den rest vom haus vergessen. traurige fensterproportionen und brüstungen, sehr traurige grundrisse und der 'wintergarten' sieht zumindest auf dem bild so aus, als würde man ihn nur dann gerne betreten, wenn man freigang hat und eine rauchen darf...
Durch die Kreuzgiebel entsteht eine bewegte Dachlandschaft.
Die Architekten platzierten drei Mehrfamilienhäuser am Hang.
Die Dachformen führen zu eigenwilligen Deckengestaltungen in den obersten Etagen.
Vom Wintergarten aus bietet sich ein Blick auf die Glarner Alpen.
Bildergalerie ansehen: 15 Bilder
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T S | 03.12.2018 10:14 UhrHöhlenarchitektur
Eckdachabkantungen, zumal als Bergzitat find ich gut. auch die Hausbrocken zu den Felsen. Das Lichtverbot innen muss wohl von einer örtlichen Auflage kommen. So hätte man sich die dunklen Speicherräume sparen können.
Lichtarmut, zumal mit den heutigen verspiegelten Scheibenpaketen wird zum größten heutigen Problem, oft gesteigert durch den grassierenden Balkonbarock. Was hilft da der ganze teuer bezahlte Quadratmeter außer zur Depression:
Moderne Höhlenarchitektur.
Wo bleibt die lichtdurchlässige Altbausanierungsscheibe für Lochfenster? Die heutige Verglasung taugt nur für Fensterwände.
Sanierung wird so zum Verbrechen.