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19.08.2010
Holzhafen Hamburg
Wohnhochhaus von KCAP und ASTOC
Heute wird am Hamburger Holzhafen das Richtfest für ein neues Wohnhochhaus zelebriert. Entworfen und geplant wird der Neubau an der Elbe von dem Kölner Büro ASTOC Architects & Planners in Zusammenarbeit mit dem Rotterdamer Architekten und Stadtplanern von KCAP Kees Christiaanse. Der Entwurf ging aus dem 1. Preis eines internationalen Wettbewerbs hervor und ist Bestandteil eines dreiteiligen Bebauungsplans bestehend aus drei Wohn-, Büro- und Geschäftshäusern.
In direkter Nachbarschaft zu dem Bürogebäude Ost (siehe BauNetz-Meldung zur Fertigstellung vom 26. März 2003) stehend, sollen der Wohnturm und das Bürogebäude West im nächsten Jahr fertig gestellt werden. Zwischen den beiden klar definierten, ziegelverkleideten Bürogebäuden steht das Wohnhochhaus als kristalliner, vielkantiger Körper. Aus verschiedenen Blickwinkeln, vom Hang und den umgebenden Gebäuden sollen laut den Architekten immer neue Sichtbeziehungen aufgebaut werden. Der Neubau soll auf einer kompakten Sockelzone lagern und in den oberen Geschossen das Gebäude in zwei „Arme“ aufteilen.
Die kristalline Erscheinung soll durch eine elementierte Doppelfassade, deren Außenschale gleichmäßig um das gesamte Gebäude geführt wird, verstärkt werden. Als prismatischer Körper entwickelt, soll das neue fast 9.000 Quadratmeter große Wohnhochhaus „exklusive Eigentumswohnungen mit Hafen- und Stadtpanorama“ bieten. Alle Wohnungen verfügt über einen großzügigen Außenbereich.
In direkter Nachbarschaft zu dem Bürogebäude Ost (siehe BauNetz-Meldung zur Fertigstellung vom 26. März 2003) stehend, sollen der Wohnturm und das Bürogebäude West im nächsten Jahr fertig gestellt werden. Zwischen den beiden klar definierten, ziegelverkleideten Bürogebäuden steht das Wohnhochhaus als kristalliner, vielkantiger Körper. Aus verschiedenen Blickwinkeln, vom Hang und den umgebenden Gebäuden sollen laut den Architekten immer neue Sichtbeziehungen aufgebaut werden. Der Neubau soll auf einer kompakten Sockelzone lagern und in den oberen Geschossen das Gebäude in zwei „Arme“ aufteilen.
Die kristalline Erscheinung soll durch eine elementierte Doppelfassade, deren Außenschale gleichmäßig um das gesamte Gebäude geführt wird, verstärkt werden. Als prismatischer Körper entwickelt, soll das neue fast 9.000 Quadratmeter große Wohnhochhaus „exklusive Eigentumswohnungen mit Hafen- und Stadtpanorama“ bieten. Alle Wohnungen verfügt über einen großzügigen Außenbereich.
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