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01.11.2019
Raum für Luftsprünge
Wohnhaus von noa in Südtirol
10
staubmeier | 05.11.2019 16:01 Uhr@nils
es geht hier nicht um´s bessermachen.
besser geht (so) nicht.
aber nur weil das gezeigte hier anders ist, weil es
sehgewohnheiten sprengt, ist es noch lange nicht gut.
aber was ist schon gut?
hier geht es um ein gefühl.
und mich gruselt das projekt halt.
9
peter | 04.11.2019 10:44 UhrSuperteil!
aber natürlich nichts für "Architekten", die in ihrem Leben nur innenliegende Nasszellen planen, klar!
8
STPH | 04.11.2019 10:31 Uhr...
leistungsfähige Sub-Struktur. Holz gibt viel Raum für Glas, mit viel Licht zu verschenken im Schwarz und von oben hängt der Berg herab.
die Welt vor/ hinter dem historischen Hausmodul: Berg/ Wohnen.
Berg Haus, Haus - Wohnen
ein herausforderndes Projekt
7
auch ein | 04.11.2019 10:01 Uhrarchitekt
wunderbar!
verspielt, leicht, edle oberflächen, tolles licht.
innen grosszügig, aussen zurückhaltend am ort
chapeau
3
staubmeier | 02.11.2019 10:07 Uhrpauschalkritik:
beste location für einen horrorfilm.
es soll leute geben, die sowas mögen.
viel holz für nixxx.
2
peter | 01.11.2019 20:56 Uhrwild
interessant, aber für meinen geschmack zu maßlos und protzig, wenn auch stellenweise recht geschmackvoll.
1
Robert Thomsen | 01.11.2019 17:13 UhrRaumerlebnis atemberaubend
Wunderbare Räume, schöne Komposition, tolle Architektur.! Aber lasst die Computergrafik, einfach furchtbar. So eine große Diskrepanz zwischen Darstellung von Architektur und gebauter Architektur selten gesehen. Schattierte Bleistiftzeichnung reicht. Vor allem bei den Schnitten, erklären wunderbar das Raumerlebnis und die Darstellung. Trotzdem sehr gelungen als gebaute Architektur.
11
Johann Maier | 06.11.2019 18:35 UhrWenn der Architekt nicht gebremst wird.
Eigentlich ein interessantes Projekt, wenn man sich diese kitschige Einrichtung und den ganze Nippes weg denkt. Von außen betrachtet, stellt sich die Frage, ob das Haus am richtigen Ort steht. Diese drei Tröge mit Weihnachtsbäumen und die gewaltige Steinmauer gehen irgendwie am konzeptionellen Ansatz vorbei. Die Leuchten über dem Esstisch sind dann doch zuviel.