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29.01.2018
Liechtensteiner Anlagentechnik
Wohnhaus von falkeis.architects in Vaduz
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André S. | 31.01.2018 08:38 UhrAua
Das sieht nicht nur krank aus, das tut beim ansehen schon weh.
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Liosa auf Tauris | 30.01.2018 09:58 UhrZuviel BIM macht nervös
Wir hoffen, dass der Einsatz von BIM nicht zwangsläufig zu einem solch aufgeregten Ergebnis führt. Weniger ist eben doch machmal mehr, da hilft der Wink auf die Nachhaltigkeit mit dem Zaunpfahl auch nicht weiter. Wenn man also Deko-Elemente wegnehmen würde käme darunter vielleicht doch ein gutes Haus zum Vorschein. Die Grundrisse haben auf jeden Fall Potenzial. Wir wünschen uns in Zukunft Häuser, die mit Selbstverständlichkeit Harmonie, Proportion und Wohnlichkeit mit Nachhaltigkeit vereinen. Alles andere hatten wir schon in den 90ern. Ob das dann mit BIM geschieht oder ohne ist uns dann relativ egal.
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achtundsiebziger | 29.01.2018 18:10 UhrErfrischend
Erfrischend anderes - neben all dem A/V bzw. EnEV bzw. Fensterflächenverhältnis optimierten WDVS Naturstein Kram.
Danke!
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Architekt HH | 29.01.2018 16:47 UhrTeslaphänomen
Wenn ich mir den Entwurf und die Wohnungsgrößen anschaue ist das wohl das bekannte Teslaphänomen. 500ps elektrisch inkl. Herstellung eines 94kwh Akku sind halt hinsichtlich CO2 Bilanz eher keine Verbesserung und nur für Golfclubgespräche mit Gleichgesinnten zum Erlangen eines guten Gewissens zu gebrauchen.
Abgesehen davon finde ich den Entwurf schrecklich unaufgeräumt, jedoch detailtechnisch dann doch gut gelöst.
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peter | 29.01.2018 15:39 Uhranlagentechnik
also wenn das die zukunft ist, suche ich mir einen neuen job.
das deckt sich überhaupt nicht mit meinen vorstellungen von architektur. sinnloser manierismus, so weit das auge reicht - bis es einem übel wird. mir zumindest, aber sicher gibt es andere meinungen.
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ixamotto | 29.01.2018 15:37 Uhrhilfe...
...das komische raumschiff, in das ich vor ein paar wochen eingezogen bin hat die kontrolle über mein leben übernommen. es zwingt mich zu verschweigen, dass es so nachhaltig, wie es tut, leider gar nicht ist - sondern vor allem eine energieaufwendige materialschlacht erster güte. falls ich das weitererzähle droht das raumschiff seine parafinflügel so stark aufzuheizen, dass ich dahinschmelze. aber eben nicht vor entzückung...
Die Planung entstand als 3D BIM (Building Information Modelling).
Die Photovoltaikelemente auf dem Dach reagieren beweglich auf den Sonnenstand.
Die PCM-Klimaflügel können je nach Schmelzpunkt des darin eingelagerten Paraffins zum heizen oder kühlen herangezogen werden.
Im Inneren entstanden 12 Mietwohnungen.
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Marc | 08.02.2018 16:40 UhrBravo...
... die Tiefgarage ist gelungen