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27.10.2015
Esprit en bois
Wohnhaus von Tom Munz in der Schweiz
6
OPA | 30.10.2015 09:45 Uhrhanswurst@gmx.de
Das ist kein blödes Geschwätz! Und es hat natürlich was mit Materialität zu tun!
Es gibt doch keine ehrlichere Architektur, als die, die nichts versteckt und sich als das darstellt, was sie ist.
Ach, wie soll man das Architekten, die seit Jahrzehnten immer wieder die gleichen Buden bauen, bloß erklären?
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paul hufschmied | 28.10.2015 18:05 Uhrweiß?
seit wann sind denn holzoberflächen ungemütlich?
schaut euch die nächste meldung an, da habt ihr euren weiß getünchten innenraum (z.B. Bild 7). das ist ungemütlich!
4
julia | 28.10.2015 14:33 Uhrein bisschen weiß
würde im Innenraum nicht schaden. Sehe ich auch so.
Es wirkt doch etwas arg ungemütlich durch das Schwarz und schaut für mich mehr nach einem dieser "Hipster-Stores" aus, in dem Waffeln und Kaffee inklusive cooler Klamotten verkauft werden.
3
auch ein | 28.10.2015 13:29 Uhrarchitekt
@opa:
das ist blödes geschwätz!
das ganze ist ja schön gemacht, aber wer will in einem spanplattenverhau (innen sichtbar...) wohnen?
das hat nichts mit Baumaterialien oder Fassaden zu tun!
2
OPA | 28.10.2015 09:53 UhrJa, genau!
Und warum ist das Haus nicht aus Ziegeln gebaut und hat eine schön weiß geputze WDVS-Fassade bekommen?
Dich sollte man weiß anpinseln!
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Jonas | 03.09.2018 16:51 UhrWilliam Morris
Ich glaube nicht, dass man für diese triste Bude William Morris heranziehen kann. Schauen Sie mal das Red House an: dessen Handwerker konnten mehr als glatte Flächen.