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26.04.2022
Schlank in Madrid
Wohnhaus von Murado & Elvira Arquitectos
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auch ein | 28.04.2022 08:55 Uhrarchitekt
der hund ist ja der "städtebau".
wenn man drumherum schaut hat eben jeder sein "freistehendes" einfamilienhäuschen "mit umschwung".
also jeder hat alles, benutzen kann mans kaum.
dafür ist die weisse kiste dann immerhin eines der gelungeneren exemplare vor ort....
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peter | 27.04.2022 15:58 Uhr@rudi
das ist eine kleine dachterrasse, quasi ein balkon fürs bad. wellness-oase, outdoor-bad... warum denn nicht?
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ixamotto | 27.04.2022 15:11 Uhr@peter
was sie beklagen hat primär vermutlich weniger mit abstandsflächenregelungen zu tun, die ja "bei aller berechtigter kritik" einen eigenen historischen hintergrund und eine gewisse begründung haben.
sondern eher mit der zersiedelung peripherer räume durch privatistische architekturphantasien mit tiefgaragen, schotterflächen und eigenem pool.
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Rudi | 27.04.2022 13:53 UhrTerrasse
Eine Terrasse mit ausschließlichem Zugang durch das Badezimmer scheint mir keine überzeugende Planung.
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Deutscher | 27.04.2022 11:11 UhrSpießer
alles muss wie in Deutschland sein und am deutschen Wesen genesen.
3
pedro | 27.04.2022 10:59 Uhr@ 1 peter
Wäre denn ohne Einhaltung von Abstandsflächen hier etwas Besseres entstanden? Diese sichern immerhin die auskömmliche Belichtung von Bestand und Neubau.
Zumindest ist hier eine innerörtliche Nachverdichtung auf einem bisher nicht genutzten Grundstück entstanden. Und den Aufzug finde ich sehr sinnvoll im Hinblick auf eine altersgerechte, barrierefreie Erschließung. Und mir gefällt´s auch noch architektonisch.
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50667 | 27.04.2022 10:22 UhrIst der Hund...
...eigentlich der Auftraggeber oder die Architektin ?
Es wird in jedem Fall kein Widerspruch geduldet.
Dementsprechend ist die Ausstrahlung dieses Projektes.
Wenn man Bild 2 länger betrachtet wartet man förmlich darauf, dass das Haus anfängt leise zu knurren und die Zähne zu zeigen.
1
peter | 27.04.2022 08:33 Uhrabstandsfläche
hier sieht man mal wieder schön, zu welchem unstädtischen irrsinn das konzept der abstandsfläche führt: maximaler ressourcenverbrauch, maximale gebäudehüllfläche und abschottung zum öffentlichen raum bei minimalem nutzen.
man muss sich das mal vorstellen: was für ein aufwand für eine 6-zimmer-wohnung - und dann auch noch mit aufzug! dabei noch nicht einmal ein eigener garten, weil die abstandsfläche zum großteil für tiefgaragenzufahrt, schotterflächen und pool draufgeht.
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Mainzer | 05.05.2022 15:43 UhrHerausragend ...
... und in jedem Falle ein Gewinn in der unvermeidbar erscheinenden Heterogenität des suburbanen Umfeld´s ...
nun ja, Ressourcenverbrauch exorbitant, Detailausbildung + Farbwahl nur ohne Regenfälle solide, viel Erschliessung außen + innen.
Dennoch: Die Bewohner haben Hund + Humor und mögen die Architekten noch nach Fertigstellung. jepp!