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15.01.2024
Gemauert und gezimmert in Netra
Wohnhaus von Modersohn & Freiesleben Architekten
9
bâtiments | 16.01.2024 15:23 UhrStudentenentwurf
lauter gute Ideen, aber M&F schaffen es immer wieder jede wohlgemeinte Geste oder Detail zu verhunzen, und davon gibt es leider viele in diesem Haus.
8
Leipziger | 16.01.2024 13:42 UhrEnergiesparer
Es ist witzig, wie hier der Energiesparer mit Strohmannargumenten und Beschimpfungen "kritisiert" wird. Da hat er wohl einen guten Punkt, der manch einem oder einer gegen den Strich geht :)
7
sudan | 16.01.2024 10:40 UhrFotografie
Komische Fotografie des Projekts, gerade von außen.
Sieht aus wie in 10 Minuten mit dem Handy gemacht.
Bild 12 trifft die Architektursprache wirklich ziemlich genau, aber mein Lieblings-Unbild ist Nummer 7.
Wofür braucht man das?
6
peter | 16.01.2024 09:36 Uhrein haus,
dass für viele generationen ein zuhause sein wird. allein das ist schon nachhaltig genug. es sieht wohnlicher und hyggeliger aus als viele andere im baunetz gezeigten wohnhäuser.
5
xyz | 16.01.2024 07:39 UhrNachhaltig
Die Wahl der Materialien ist nachhaltig, die Art der Architektur ist nachhaltig und die Konstruktion ist nachhaltig. Im Detail kann man streiten, wobei Bild 12 vielleicht auch zeigt wie teuer gutes Handwerk ist wenn man es nicht mehr anwendet. Während bei anderen Gebäuden Geld für unnachhaltige, fragwürdige Technik ausgegeben wird, steht hier die wahre Nachhaltigkeit. Wir reden dann mal in 20 Jahren wenn die Technikkisten der Gegenwart abgängig sind...und zum CO2 Fußabdruck. Weiß der Schreiberling, wo derjenige seine Urlaube verbringt? Vielleicht nicht wie viele andere tausende Kilometer entfernt. Vielleicht lebt diese Familie ja im besten Sinne nachhaltig wie das die Art des Hauses vermuten lässt.
4
Peter Dünsch | 16.01.2024 07:11 UhrViva la...
...Eckbank.
Ich WUSSTE dass Eckbänke irgendwann wieder im Trend sind.
3
Hans-Jacob Heidenreich | 15.01.2024 22:32 UhrMan sieht, was beabsichtigt war
und bemerkt das Scheitern. Dennoch, @ "Energiesparer": Wer Bauen auf eine Betrachtung von "CO2"-Bedarf reduziert sollte mehr Energie auf das Denken verwenden ;-)
2
Energiesparer | 15.01.2024 19:49 UhrBude ohne Nachhaltigkeit
Worin bestand hier die Herausforderung? Möglichst viel Material und Energie verprassen? Dem Bauherr war es wohl egal. Knapp 400 qm für eine Familie. Geht es noch? Riesiger co2 Fußabdruck im Betrieb. Energierzeugung mit PV-Anlage überlassen wir lieber anderen. Ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
10
Tim | 16.01.2024 21:58 Uhr400 m²
@2
Im Text steht "ein Einfamilienhaus mit angeschlossenen Praxisräumen".
Die Erregung über die 400 m² können Sie daher reduzieren.
@5
Zustimmung
Insgesamt müssen einem nicht alle Details gefallen. Für mich ist es ein Augenschmaus, innen wie außen.