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16.09.2020
Dachgeschichte
Wohnhaus von Alex Lehnerer Architekten in Erlangen
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>when inspiration strikes< | 18.09.2020 15:15 UhrBild 32
Ach die Treppe ist rund weil dem Architekt das Senfglas umgekippt ist?
Dieser hanebüchene Versuch einer Konzeptdarstellung ist ja wohl Satire? Bitte sagt mir, dass dies Satire ist.
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tiffys träume | 18.09.2020 08:40 Uhrin aspik
@staubheiner:
...antworten mit beton umgießen...
achso, na dann...
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staubmeier | 17.09.2020 17:08 Uhr@Bene
der architekt muss keine "Fragen suchen"!
er muss antworten finden
und sie in stein meißeln
ins holz schnitzen
oder sie mit beton umgießen.
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Mainzer | 17.09.2020 15:03 Uhrbefreiendes weglassen
- besonders in Bild 5: Geländer funktioniert ohne Absturzsicherung doch gleich viel besser als Klettergerüst für die Allerkleinsten ...
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@captain kirk & Co | 17.09.2020 15:03 UhrHaha...
... hörst ihr es? Ich glaube fast, die Ecke macht sich über ihre Kritiker lustig.
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captain kirk | 17.09.2020 13:07 UhrKrampfecke
So viel schönes Material, handwerklich perfekt verarbeitet. Leider ist auf Seiten der Planung nicht mal halb so viel Kompetenz zu vermuten. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Krampfecke nummer eins, nicht nur geplant und gebaut wird, sondern in der Veröffentlichung auch noch stolz mit 3! Fotos dokumentiert wird. Aua!
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STPH | 17.09.2020 09:52 Uhr...
eigentlich interessantes Konzept aus Bungalow mit Dachhaus. Die großen Baufenster lassen sich so von oben in der Mitte noch belichten. Diese beiden gegensätzlichen Orientierungen gestalterisch herauszuarbeiten, in ein Verhältnis zu setzen.
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Fritz | 17.09.2020 09:11 UhrAmbition
der Entwurf ist sehr ambitioniert und möchte sehr viel. Leider mündet das in einer undurchschaubaren Mischung an Themne die nicht wirklich in Einklang kommen und überzeugendeRäume schaffen. Der ganze Stoz des Entwurfes scheint Innen die runde Ecke mit den darunter gequetschen Türen zu sein -Bild 2 - und das Detail vermittelt stellvertretend für das Haus leider gar kein gutes Gefühl.
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peter | 17.09.2020 08:58 Uhrhip
teures haus, an vielen stellen gut (vor allem hip) detailliert. interessante außenform, wenn auch etwas flach. so weit, so gut.
innen wird es wirr, eng, wild. und vor allem fragt man sich, warum man ein dach überhaupt betonieren muss. generell hätte man an diesem haus wahrscheinlich die hälfte an beton sparen und durch energetisch sinnvollere materialien ersetzen können.
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tutnichtszurSache | 16.09.2020 22:50 Uhrbitte bitte mehr Beton
Es ist ja mittlerweile schon fast zur Regel geworden, dass das baunetz-Team mindestens einmal pro Woche die nächste Einfamilienvilla aus Beton publiziert. Vom kritischen hinterfragen kaum eine Spur. Im Text steht es sei ein Neubau. Warum hat man den Bestand überhaupt abgerissen??? Warum nicht das Bungalow aufstocken? Etliche Beispiele machen es vor.
Wenn man neubaut: Warum muss es Beton sein? (Gerade bei einer solchen Bauaufgabe wäre eine nachhaltigere Materialwahl durchaus möglich gewesen) Und anpassungsfähige, langfristig gedachte Grundrisse kann ich hier auch nicht erkennen.
Für mich also ein weiteres Negativbeispiel.
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Bene | 16.09.2020 21:43 UhrTolles Projekt
das einen Beitrag für den unmittelbaren Kontext und die Disziplin liefert. Ein sichtbares und kritisches Suchen nach architektonischen Fragen.
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von | 16.09.2020 17:06 Uhrhinten
durch
die brust
ins auge.
Name: staubmeier
Betreff: und der kamin passt schön zu den bäumen.
Kommentar: was ist eigentlich so schlimm an regenrinnen?
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auch ein | 16.09.2020 16:57 UhrHorst
"Entwurfsansätze wunderbar einfach"??
Also ich habe selten etwas konfuseres gesehen als das hier.
Im Baunetz Text steht: Auf dem Grundstück stand ein Bungalow?
Wurde dieser in Teilen erhalten? Gab es hier Zwangspunkte bedingt durch den Bestand ? Oder wurde der Bestand komplett abgerissen?
Ich tippe mal auf abgerissen und dass der Bestand (wie so oft) als fadenscheinige Ausrede herhalten musste für fehlende oder herbeigeredete Konzepte.
Die Ansicht mit dem Giebel (Bild 1) tut weh. Proportionen wo seid ihr? Da hilft auch der gezirkelte Erklärversuch (Bild 32) nicht viel. Hier stimmt nichts. Geometrien wild durcheinander geworfen. Details ausgebildet wie sie halt zufällig entstehen. Der scharfe Dachrand des Wellblechs. Konterkariert von der senkrechten und plumben Aufteilung der Giebelverglasung. Der scharfe Dachrand hätte sich auch im Hauptdach wiederfinden müssen.
Dann das lange leigende Rechteck des Erdgeschosses unterbrochen von senkrechter Lamellitis?
Die Verglasung mit ihren feinen und zarten Profilen möchte gerne von einem anderen Entwurf abgeholt werden.
Weiter zum Innenraum:
Die Rundungen und Ecken die hier aufeinander treffen tun nun richtig weh. (Bild 2)
Die Einbaumöbel möchten die Nische gerne richtig ausfüllen, dürfen aber nicht. Die verstümmelt wirkenden wuchtigen Fachböden ergänzen das Desaster.
Das Knirschen und ächzen geht bei der Grundriss Zonierung gerade weiter. Wie bei einem schlechten Bauträger Reihenhaus den Essplatz vor die Treppe gequetscht.
Tipp: Der Schwiegermutterplatz dann am Treppenaufgang
Die wild im Grundriss verteilten Einzelzimmer spare ich mir zu kommentieren.
Hier bleibt nur zu sagen: Gewollt aber nicht gekonnt. Sehr Schade.
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peter | 18.09.2020 16:26 Uhr@bitte danke
...heraus kam eine popofuge!