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14.02.2020
Ortbeton in Brandenburg
Wohnhaus am See von Augustin und Frank Architekten
8
AdrianF | 17.02.2020 19:44 Uhr...
@Mies
Das Eine("Flüssigkunststoff (Biozid)....") mit dem Anderen("Dieselben Kollgeinnen" fliegen zu viel...) zu legitimieren bleibt leider immernch falsch
7
Schmidt | 17.02.2020 18:01 Uhr@Mies
"Dieselben KollegenInnen planen/verbauen, als Schreibtischtäter, am besten WDVS, sind Dauer-Onlineshopping-Konsumenten, fahren Auto, essen Fleisch, fliegen mit Ryanair nach Barcelona, verursachen durch ständige Suchanfragen bei Goolge mehr CO2 als eine Linienflug nach New York emittiert, kaufen sich regelmäßig ein neues iPhone/Smartphones (an denen Kinderblut klebt)
."
Nichts als reine Mutmaßung und Sie reden ernsthaft von handfesten Argumenten?
6
Mies | 17.02.2020 14:55 UhrEin wunderbares Haus!
Ich finde diese Pseudo-Diskussion über Nachhaltigkeit absolut lächerlich und an den Haaren herbei gezogen.
Dieselben KollegenInnen planen/verbauen, als Schreibtischtäter, am besten WDVS, sind Dauer-Onlineshopping-Konsumenten, fahren Auto, essen Fleisch, fliegen mit Ryanair nach Barcelona, verursachen durch ständige Suchanfragen bei Goolge mehr CO2 als eine Linienflug nach New York emittiert, kaufen sich regelmäßig ein neues iPhone/Smartphones (an denen Kinderblut klebt)
.
Ein Haus in dieser Qualität wird länger stehen als, als vermutlich 70 % der Neubauten in Deutschland.
Am Ende muss man doch den gesamten Lebenszyklus betrachten. Vorschnelle Urteile bringen uns nicht weiter. Und das Niveau von Greta sollten wir bitte hier nicht einführen.
2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt, und Drei macht Neune!! Ich mach' mir die Welt! Widdewidde wie sie mir gefällt....
Natürlich kann und muss die Diskussion führen. Aber bitte dann mit handfesten Argumenten.
Ich gratuliere den Architekten als auch dem Bauherrm/der Bauherrin.
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auch ein | 17.02.2020 14:21 Uhrarchitekt
@solong:
was...wollen...sie...damit....sagen...s.s.s.o.o.o.s.s.s
4
solong | 17.02.2020 13:32 Uhr...nana....
... umwelttechnisch ein desaster ... mal bitte mit begründung ... anstelle kommentierung nach A..-manier ... vermutlich kommt da wieder nichts ... sehr traurig ... in unserem büro müssen ... die alten säcke ... auch immer aufpassen ... das die von den kenntnissen über werkstoffe und konstruktionen völlig "ahnungslosen" ... "jungen wilden" ... sich nicht wieder so einen m... wie flüssigkunststoff als "abdichtungswunder ... für jedes detail" ... bereitwillig aufschwatzen lassen .... zum bauen in guter qualität und vertretbarer nachhaltigkeit ... gehört dann eben doch viel mehr ... als ein paar renderings ... und wisch und weg ....
3
auch ein | 17.02.2020 07:59 Uhrarchitekt
@2: das ist ein anderer auch-architekt. recht hat er leider bei der nachhaltigkeit.....
2
auch ein | 16.02.2020 15:37 Uhrarchitekt
Formal wunderschön.
Innen und außen ein gelungenes Zusammenspiel. Kann man von den Architekten nicht anders erwarten, Bad Saarow ist genauso gut.
Umwelttechnisch ein Desaster. Raubbau an knapp werdenden Ressourcen gepaart mit Flüssigkunststoff (Biozid) auch noch Sondermüll. Werkstoff- und Rückbautechnisch von vorgestern.
9
STPH | 18.02.2020 09:51 Uhr...
Ein Garten mit Pavillon, der sich bewusst an keine Struktur anlehnt, also kein Haus mit Garten. Lässt sich auf verschiedene Arten erreichen, hier halt durch Verweigerung der Ecken. Ähnliches Muster der Bauernhof im Park von Versailles. Diese Art der Umkehrung als Verweigerung des Zivilisationsanschlusses wäre interessant in die Stadt zu transportieren etwa in Form eines Verhältnisses von Tor zu Haus, Tor mit Straßenbezug und gleich dahinter versetzt oder verdreht dazu das Haus. Eine bewusste Entrückung, ein Bruch. Auch erreichbar durch Bepflanzung, eine Gegenordnung.